Die zwei Abenteurer unterwegs in Churfranken – Die Hitzeschlacht
Nach der letzten Tour im Herbst 2022 durch die Rhön mit angenehmen Temperaturen und etwas Regen wurde vor einer Weile bereits die nächste Wanderung der zwei Abenteurer geplant. Wie immer planten Marco und ich wieder mindestens 3 Tage unterwegs zu sein. Mit dabei der gepackte Rucksack, gute Laune und zur An- bzw. Abreise via Bahn das Deutschland-Ticket. So waren unsere Rahmenbedingungen.
Schnell fanden wir einen möglichen Zeitraum und so konnte es an die Streckenplanung gehen. Zunächst hatten wir drei Strecken zur Auswahl, aus denen im weiteren Verlauf eine ausgewählt wurde. Die erste ging „Quer durch den Spessart“ von Lohr am Main nach Miltenberg. Die zweite hatte den Namen „Main-Wanderweg“ und führt von Retzbach (Zellingen) nach Wertheim am Main. Die dritte Tour nannten wir „Quer durch Churfranken“, hier war der Start in Aschaffenburg und das Ziel Michelstadt im Odenwald. Alle Routen waren ähnlich von den Gegebenheiten mit Längen von ca. 70-80 km und etwa 1800 Höhenmetern gesamt. Wobei erfahrungsgemäß immer mehr Kilo- und Höhenmeter dazu kommen. Aber so zumindest stand die grobe Planung und wir sind schließlich flexibel. Nach kurzer Abwägung und letzten Details entschieden wir uns für die Tour „Quer durch Churfranken“. Hier unsere Komoot-Collection. Wer genau hinschaut wird sehen, dass der Zielort statt Michelstadt auf Amorbach abgeändert wurde. Richtig, aber dazu kommen wir später noch.
Anfang Juli war es soweit, die zwei Abenteurer schließen sich zusammen, um den Wetterbericht zu checken. F*ck, genau an „unserem“ Wochenende wurde eine Hitzewelle gemeldet. Was tun? Abbrechen war für uns keine Option, denn schließlich war alles geplant, die Übernachtungen gebucht und die Motivation hoch. Bedeutete aber gleichzeitig: Lieber eine Trinkflasche mehr in den Rucksack packen und sich relativ früh auf die Beine machen. Gesagt, getan. Treffpunkt war der Bahnhof in Aschaffenburg und die zwei Abenteurer kamen (wie so oft) pünktlich an, es konnte losgehen. Die Temperaturen waren noch einigermaßen erträglich und unser erstes Zwischenziel war „raus aus der Stadt“. Glücklicherweise führte uns die Route direkt durch den „Park Schöntal“, mitten in Aschaffenburg gelegen. Nach den ersten 4 km erreichten wir den Stadtrand und ab da ging es erst einmal bergauf. Die Sonne prasselte unermüdlich, so dass wir einen Vorgeschmack auf die kommenden Stunden/Tage bekamen. Dafür hatten wir einen schönen Weg und eine Fernsicht bis hinter Frankfurt. Glücklicherweise führte der Weg anschließend durch den Wald, vorbei an einigen Kapellen, Feldern und nach 13,5 km erreichten wir einen schönen Rastplatz.







Das erste T-Shirt musste gewechselt werden und am Himmel war keine Wolke zu sehen. So ging es dann weiter durch Wald, Feld und Flur. Die Trinkflaschen leerten sich zusehends. Die Gespräche wurden auf das Nötigste reduziert. Glücklicherweise erschien bei Kilometer 16,5 eine kleine „Almhütte“, die offen hatte und wir somit etwas Flüssigkeit zu uns nehmen konnten. Zwei Drittel der Strecke hatten die zwei Abenteurer geschafft und das Ziel Obernburg am Main näherte sich. Vorbei ging es an einem alten und einem neuen Bildstock und als wir den Main überquerten, hatten wir es geschafft. Unsere Unterkunft und die dementsprechende Dusche erreichten wir nach insgesamt 27,1 km, ca. 610 Höhenmetern und drückender Hitze. Zwar war der Körper geschlaucht und die Wasserreserven in den Zellen quasi aufgebraucht, doch ein paar Meter laufen waren noch drin. Auf Empfehlung hin suchten wir „Das Wirtshaus“ auf und füllten unseren Flüssigkeitshaushalt wieder auf. Nebenbei gab es leckere vegetarische Currywurst!





An diesem Tag waren wir frühzeitig im Bett, um den geschundenen Körper zu regenerieren. Der nächste Tag sollte noch heißer werden und so wurde kurzerhand beschlossen, sich noch früher auf die Strecke zu begeben. Um 5 Uhr sollte der Wecker klingeln. In weiser Voraussicht (oder war es nur Zufall) hatten die zwei kein Frühstück gebucht und konnten den am Vorabend geschmiedeten Plan ausführen. Ein kleiner Kritikpunkt sei trotzdem angebracht: Der erste Bäcker öffnete erst um 6 Uhr. Wir hatten allerdings Glück, denn dieser lag auf unserer Wegstrecke – ca. 1,5km entfernt vom Hotel, so dass wir pünktlich unsere Vorräte füllen konnten. Die Luft war zu diesem Zeitpunkt noch richtig angenehm, kühl und klar. Dementsprechend war die Laune der beiden Wanderer sehr gut. Und das trotz der Müdigkeit. Wird es dabei bleiben?
Der Weg schlängelte sich am Waldrand entlang, vorbei an Getreidefelder, um schließlich in den Wald zu führen. Mittlerweile führte der Weg weiter oben entlang und nach kurzer Zeit entschieden sie sich zu frühstücken. Da bot sich der sogenannte „Erlenbacher Pavillon“ an. Vorteil vom Frühstück: Man wird satt, geht gestärkt weiter und der Rucksack wird leichter. Zur Info: Die Temperaturen waren noch immer recht angenehm. Die Strecke befand sich zwar im Weinberg, der aber im Schatten lag. Nicht weit entfernt vom Pavillon kamen wir an einem „terroir f“ Punkt vorbei. 20 Stück gibt es davon in Franken und jeder erzählt eine ganz persönliche Geschichte zur Region und zu einem Thema in Bezug auf den Wein. Die Region um Klingenberg ist bekannt für ihren Wein. Unser Weg führte uns oberhalb vom Main am Rande zwischen Weinberg und Wald im Schatten entlang. Der Ausblick war top!







Nach Kilometer 12 erreichten wir eine Abzweigung und ein Schild mit dem Hinweis „Schlucht“. Lag zwar eigentlich nicht auf unserer ausgewählten Strecke, aber kurz auf die Karte geschaut und uns für den Weg durch die Schlucht entschieden. Typisch für die zwei Abenteurer – Flexibilität muss sein! Es handelte sich um den Einstieg zur Seltenbachschlucht. Gut, diese war (leider) recht ausgetrocknet, dafür trotzdem noch mindestens 5 Grad kühler als drumherum. Eine herrliche Schlucht und diese sollte man unbedingt auf dem Schirm haben, wenn man in der Gegend ist. Kurze Zeit später (wir kamen „unten“ fast in der Altstadt an), ging es wieder bergauf bis zur Clingenburg. Vor ein paar Jahren war ich schon vor Ort und konnte mir ein Bild machen. Als wir nun oben waren, sahen wir einige Kinder mit Eltern und überlegten, ob wir uns das Kindertheaterstück (Name vergessen), was starten sollte, auch anschauen sollten. Quasi eine willkommene (Bildungs-)pause. Wir entschieden uns allerdings dagegen, da wir noch einige Kilometer vor uns hatten. Natürlich genossen wir die Aussicht und machten uns anschließend auf den weiteren Weg. Mittlerweile war es ca. 10 Uhr und ab diesem Zeitpunkt war es mit den noch angenehmen Temperaturen vorbei. Gefühlt schoss das Thermometer unaufhörlich nach oben. Der Weg schlängelte sich immer weiter und die zwei Abenteurer waren mit atmen, schwitzen und trinken beschäftigt. Eine Unterhaltung war schlichtweg (fast) unmöglich. Die Energie musste gespart werden.
Die zwei quälten sich weiter. Das Ziel sollte schließlich erreicht werden. Keine Menschen weit und breit. Bei jedem Tritt staubte der Boden. Die Hitze war mittlerweile fast unerträglich geworden. Noch dazu neigten sich die Wasservorräte dem Ende. Es musste etwas passieren!
Sie näherten sich dem nächsten Ort Großheubach. Der Gedanke war „wir müssen die Vorräte auffüllen“. Und als ob es irgendjemand gehört hatte, erreichten die zwei unermüdlichen Abenteurer einen Spielplatz inkl. Wasserspiel. Knapp 27 km in den Knochen und seit langer Zeit zeigten sie wieder Emotionen. DAS war die Rettung! Endlich Wasser! Dementsprechend kühlten sie sich ab und verweilten ca. 2 Stunden, um die restlichen fünf Kilometer bis nach Miltenberg gestärkt zu wandern. Diese Strecke führte dann am Ufer des Mains entlang und ist (wenn es nicht gerade solch hohe Temperaturen hat) super zu laufen. Nach knapp 31km erreichten wir das Ziel und erholten uns bei einer kalten Dusche und reichlich zu Trinken.









Miltenberg ist grundsätzlich immer eine Reise wert, aber das habe ich Euch ja bereits berichtet. An jenem besagten Abend waren wir noch im Wein- und Gasthof Zipf. Sehr zu empfehlen!
Der nächste Tag näherte sich und die zwei entschlossen sich, die Route zu ändern. Nochmal fast 30 km bei der Hitze machte einfach wenig Sinn. Auch wenn es ursprünglich nur durch den Wald nach Michelstadt gehen sollte, wurde als neuer Endpunkt Amorbach gewählt. Die Temperaturen sollten sich im ähnlichen Bereich befinden wie am Vortag. Da sich auf der ursprünglichen Route keine erkennbaren Wasser-Auffüllpunkte befanden und kein Ort durchquert wurden, war es einfach zu riskant. In den Morgenstunden schlief das kleine Miltenberg noch und wir machten uns wieder früh auf den Weg. Kurz nach dem berühmten „Schnatterloch“ führte der Weg hinauf und wir waren – dank der hohen Luftfeuchtigkeit – schon wieder durch und durch geschwitzt. Der 452 m hohe Greinberg wurde geschickt umrundet und nach ca. 7km durchquerten wir die, landschaftlich sehr schöne, zersiedelte Gegend „Monbrunn“, um nach ca. 12,5 km in Amorbach anzukommen. Dort verbrachten wir noch etwas Zeit in der Kirche – es war angenehm kühl und schauten uns dann noch das Städtchen an.







Leider trennten sich unsere Wege anschließend und – trotz der heißen Temperaturen – war es wieder einmal eine sehr schöne Tour! Insgesamt waren es 71,7 km und 1.480 Höhenmetern durch das schöne Churfranken. Zwischendurch (Boden-)Temperaturen von über 40 Grad. Denen wir aber mit viel Wasser von innen und außen entgegensteuerten.
Doch wie heißt es so schön: Nach der Tour ist vor der Tour! Vielleicht nicht unbedingt im Juli, aber erste Ideen sind bereits im Kopf (vielleicht von der diesjährigen Weinregion in eine Bierregion?)
Seid gespannt, wohin es die zwei Abenteurer verschlagen wird…
(Bilder von Marco und mir)
Hallo Apokalypse!
Nachdem in den letzten Tagen das Thema „Apokalypse“ um die Ecke kam und sowohl Sven Dietrich als auch Hr. Buddenbohm schon ein paar Sätze über evtl. hilfreiche Fähigkeiten verloren hatten, saßen wir gestern Abend im Biergarten und – was man halt im Biergarten so macht – sinnierten über das Thema. Zuerst stand das „Team Apokalypse“ bei dasnuf vor der Tür, aber das lassen wir aufgrund des Ausgangs der Geschichte mal außen vor. Sorry, liebe Patricia, Du verstehst das sicherlich.
Zurück zu unseren Gedanken im vollbesetzten Biergarten. Vielleicht haben wir den direkten Nachbarn etwas verwirrt, er schaute das ein oder andere Mal etwas merkwürdig herüber. Aber hey, so etwas muss rechtzeitig geplant werden!
Zunächst sollte man sich über die beste Örtlichkeit klar werden. Also weg von zu vielen Menschen und raus aufs Land. Der Spessart liegt nahe und somit auch meine Heimat. Da kenne ich mich aus! Alternativ haben wir das Sauerland bzw. Jackys nordhessische Heimat im Hinterkopf. Genug Fläche, um landwirtschaftlich tätig werden zu können bzw. etwas Wald in der Nähe schaden sicherlich nicht. Nun gut, wir sind uns nicht ganz einig und müssten das im eventuellen Fall der Fälle noch einmal spontan durchdenken.
Potentielle Fähigkeiten waren ein längeres Thema. Als (alter) Holzwurm sind schnitzen, sägen per Hand oder Motorsäge, drehen und andere handwerkliche Tätigkeiten kein Thema. Ich kann außerdem Wasser stauen (das Dämme bauen habe ich an der Nordsee perfektioniert), möglicherweise Tiere ausnehmen, wenn es darauf ankommt, und Feuer machen.
Jacky fiel als erstes ihre Insektenphobie ein, Akademikerin und Schreibtischtäterin, Gruß an Patricia/dasnuf an dieser Stelle. Wobei sie sich gut Sachen merken und organisieren kann. Check √. Außerdem kann sie supergut passende GIFs zu jeder Lebenslage heraussuchen. Hilfreich für die Apokalypse? Nun ja, manch einer findet die Bespaßung mit Hilfe von GIFs durchaus bedeutend, das kommt immer wieder mal zu kurz. Aber viel besser, sie kennt (berufsbedingt) die Ernährungsnotfallversorgungspläne. Also, was man in einem Prepperlager (Far Cry 5 lässt grüßen) alles lagern sollte. Quasi eine praktische Liste zum Abhaken. Medizinische Grundkenntnisse (theoretisch) sind aus dem Studium auch vorhanden, vielleicht lassen sich diese praktisch weiter ausbauen. Ein leckeres Salatdressing zu unseren selbst gesammelten Kräutern ist ebenfalls kein Thema. Denn schon auf den Galeeren in der Antike hieß es: Hat die Besatzung gut gespeist, überlebt es sich einfacher! <- oder so in der Art. Da wir viele Kräuter bzw. Salat anbauen müssten, ist das Dressing natürlich ein ganz wichtiger Punkt.
Apropos anbauen. Kartoffeln, Hülsenfrüchte, Beeren sind wichtig. Wenn Fläche und genügend Wasser vorhanden sind, kein Thema. In meinem Heimatdorf kenne ich mindestens drei Quellen. Spricht für den Spessart. Priorität Nr. 1 ist Trinkwasser! Hühner und vielleicht auch Ziegen oder Schafe wären super. Erfahrung in Tierhaltung hat keiner von uns. Müsste aber machbar sein. Fallen stellen, angeln und jagen kann ich (theoretisch – bzw. zählt jahrelange Computerspielerfahrung?). Bei Pilzen wird es schon etwas schwieriger. Wir brauchen also definitiv noch einen Pilzexperten in der Runde.
Das größte Problem wird der Winter sein. Neben Kartoffeln einlagern müssen wir uns mit Räuchern, Pökeln und Einkochen beschäftigen. An Salz fehlt es in unserem Haushalt definitiv nicht (ultimativer Tipp, schmeißt eine Hauseinweihungsparty und Ihr habt Salz für die nächsten Jahrzehnte!)
Alles Nützliche wird mitgenommen, sollte dafür ausreichend Zeit bleiben. Beispielsweise Werkzeug, aber spontan fällt mir auch noch ein Fernglas ein. Sei deinem Gegner immer einen Schritt voraus. Aber der Winter lässt mich nicht in Ruhe. Ideal, wenn ein Holzofen vorhanden ist. Falls wir eine neue Hütte bauen müssten, wird eine Feuerstelle eingeplant. Im Winter könnte ich ein Iglu (falls genügend Schnee bzw. Eis vorhanden ist) bauen. Erfahrungen aus dem Ötztal.
Die Frage ist allerdings dann doch „wie geht es weiter?“ Schließt man sich einer Gruppe an oder bleibt für sich? Pilzkenner oder Kräuterexperten unter Euch?
Weihnachten im Jahre 2010 von und mit „olschi“
Aktuell ist es in der Modewelt etwas ruhiger geworden. Ja, es ist die Zeit zwischen den Fashion-Shows und somit laufen die ganzen Vorbereitungen auf Hochtouren. Ende Januar 2011 geht es schon wieder mit der Mercedes Benz Fashion-Week in Berlin weiter, genauer gesagt vom 19.01. – 23.01.2011. Ich selbst bin schon sehr gespannt, wie die Kollektionen aussehen werden. Was wird im Herbst/Winter 2011/2012 getragen? Ich gebe zu, die Sommerkollektionen interessieren mich doch einen Tick mehr.
Anyway, der kleine olschok war im Spessart. Es war keine einfache Anreise – nein, ich meine nicht den vielen Schnee vor Ort. Da fällt mir ein, wer sich über 20 – 50 cm (= Mausknöchelhoch) Neuschnee aufregt und meint die Welt geht unter, ist dort mit Sicherheit fehl am Platz! Schätzungen nach liegt dort sehr viel, wenn nicht sogar noch mehr Schnee! Zumindest war es teilweise nicht mehr möglich, die Menschen auf den Gehwegen zu sehen. Man sah von der Straße aus nur Mützen wandern. Somit lag die schwierige Anreise auch an den Grenzkontrollen zum Spessart. Gut, ich als Einheimischer konnte schnell die kniffligen Fragen beantworten, allerdings wollten sie diesmal das Auto etwas genauer untersuchen. Nach ca. 30 Minuten durften wir anschließend passieren und die Reise ging uneingeschränkt weiter.
Das Weihnachtsfest an sich war super schön, ruhig im Kreise der Familie. Natürlich ging es in die Kirche, welche wie immer sehr voll war. Dieses Jahr gab es auch keine besonderen Vorkommnisse. Gut, meine Oma wurde zum Essen abgeholt und statt dem Auto per Schlitten durch das Dorf chauffiert…sie war nicht soooo begeistert von der Sache, wollte allerdings unbedingt etwas essen! ;)
Am nächsten Tag ging es weiter zur Schwiegermama. Es wurde dort noch etwas gespeist und die Weihnachtsstimmung genossen. Kleiner Tipp: Geht am späten Abend spazieren und schaut euch die anderen Häuser an. Ihr könnt sehr gut beobachten, welche Geschenke es gegeben hat.
Somit war es für mich – trotz des nur „verlängerten“ Wochenendes – ein super schönes Weihnachtsfest 2010, welches gerne wiederholt werden darf (mit den ganzen Geschenken).