Marcel Ostertag auf der Fashion Week in Berlin
Hallo liebe Leserinnen und Leser. OMG, wie geschwollen das klingt. Ein einfaches „Hallo“ an euch alle reicht ja auch.
Nachdem die Show von Blacky Dress beendet war und Marcel seine Kollektion erst um 13:00 Uhr zeigte, hatte ich auch noch ein wenig Zeit, mich im Zelt umzuschauen. Es war einmal wieder klar, dass ich Rolf(e) traf und wir etwas länger quatschen konnten. An dieser Stelle soll ich euch sehr schöne Grüße von ihm ausrichten!
Nachdem noch Thomas Hayo und Sara Nuru sich dazugesellten und ohne Ende Neuigkeiten aus New York und Paris austauschten, stand der kleine olschi einfach nur schweigend dabei und dachte sich „…Nürnberg…“! ;)
Um 13:00 Uhr sollte die Show beginnen, also vorher ab zum „Ticketschalter“, meine Eintrittskarte holen und erstmals staunen. Warum? Handschriftlich wurde Reihe 2, Block D und Seat 20 vermerkt. Viel Zeit blieb natürlich wieder nicht, denn es wurde eigentlich niemand mehr hineingelassen, außer wer einen festen Sitzplatz hatte. Also, rein in die Stube und anstatt mich in Reihe 2 niederzulassen, wurde mir ein Platz in der Front Row angeboten, zu dem ich natürlich nicht Nein sagen konnte. Somit strahlte der kleine olschi wieder über alle vier Backen und saß das zweite Mal in seinem Leben in der 1. Reihe!
Der Designer Marcel Ostertag ließ sich etwas ganz Besonderes einfallen und lief am Ende seiner Show selbst als Braut mit High Heels über den Laufsteg. Er war somit in aller Munde und das Publikum war begeistert. Vorher zeigte er viele helle Töne in Creme und Grau. Was selbstverständlich auch bei ihm nicht zu kurz kam, war die Farbe Gelb, welche mit Wellenmuster gepaart wurde. Zusätzlich zeigte er uns auch schwarze, transparente Stoffe.
An der Stimmung des Publikums merkte man sofort, dass seine Kollektion super gut ankam und auch ich muss sagen „Holla die Waldfee“!
Fazit: Vielen Dank für die klasse Show und es wird mit Sicherheit ein super schöner Modesommer 2012!
Unverhofft kommt oft – Blacky Dress auf der Fashion Week in Berlin
Weiter geht es im Text von der Fashion Week an diesem wunderbaren Donnerstag – wir sind noch immer beim 08.07.2011. Die Show von Anja Gockel ist zu Ende, eine kurze Präsentation im Studio überspringen wir geschickt und vertreiben uns lieber die kostbare Zeit mit Gesprächen im Zelt. Ursprünglich war meine nächste Show erst gegen 15:00 Uhr geplant, doch an diesem Tag änderte sich alles. Warum? Ich bekam kurzfristig noch eine Einladung für Blacky Dress. Am Anfang dachte ich noch „ach, basst schon – bin eh im Zelt, also schau ich mir auch gerne noch eine Show an“, doch das änderte sich schlagartig, als ich auf die Einladung schaute.
„Block E – Row 1 – Seat 6“
Somit war der kleine olschi sprachlos – ja, zumindest kurzfristig. Ich durfte zum allerersten Mal in Reihe eins Platz nehmen!
Nachdem ich das kurz verarbeitet hatte, ging es auch schon Richtung Runway, man wird umgehend persönlich zu seinem Platz begleitet. Dieser war allerdings von drei „Bloggergören“ belegt, welche sich direkt einen anderen Sitzplatz suchen mussten! (Immer diese Blogger! ;) )
Angeblich sollten auch noch Maren Gilzer, Markus Kavka, Dennenesch Zoudé, Lea Mornar, Nikola Kastner und Lee Rychter in der ersten Reihe Platz nehmen, vor lauter Begeisterung habe ich aber niemanden gesehen.
Kommen wir allerdings nun zur Kollektion der Chefdesignerin Kirsten Albers, welche übrigens seit 1999 für das Label arbeitet. Ich selbst war gespannt, was es zu sehen gibt und als Sara Nuru in einer blauen Hose mit einem orange-gelb-farbenen Blusenshirt + Blazer über den Laufsteg schwebte, war es um mich geschehen. Erstens mag ich solche kräftigen Farben und zweitens besteht die ganze Kollektion aus sehr klaren Linien.
Viel mehr möchte ich dazu auch nicht sagen, schaut Euch einfach gerne die Bilder an und Ihr wisst bestimmt genau, was ich meine.
Fazit: Danke für die schöne Show und die Mode – für mich bleibt diese Show noch lange im Hinterkopf!