Wer schön sein will, muss leiden…
…ist ein häufig verbreiteter Spruch. Theoretisch könnte es so sein, praktisch gesehen muss es natürlich nicht. Die Geschichte ist eine ganz andere und könnte tatsächlich mit „Es war einmal…“ beginnen.
Es war einmal, als der kleine olschi auf die Welt kam und älter und älter wurde. Es war absehbar, dass es „obenrum“ einmal lichter werden würde – also zumindest, wenn ich mir meinen Dad und die ganze Verwandtschaft so betrachte. Wie dem auch sei, eines Tages war es soweit – zack, bumm – Haare sind weg. Es heißt ja schon immer: „Ein schönes Gesicht braucht Platz!“ – und Pflege.
Nun bin ich ja (nicht unbedingt typisch Mann) ein Freund von Cremes. Handcreme alleine ist schon Pflicht und gehört einfach dazu. Zusätzlich darf eine Gesichtscreme auch nicht fehlen, denn meine Haut trocknet recht schnell aus – zumindest fühlt es sich so an. Was lernen wir daraus? Die richtige Feuchtigkeitscreme zu finden ist nicht einfach. Und wenn man falsch liegt, kommt man doch schnell wieder zu dem Punkt „schön sein und leiden“.
Neulich erhielt ich eine Produktprobe, welche von einer Box mit Kosmetik (und Haargedönse) verschickt wurde. Die Insider wissen, dass diese Box nun gekündigt wurden – der Grund ist übrigens auch auf dem Blog nachzulesen.
Die Probe wurde getestet und für gut befunden. Es handelt sich um Nivea (for men) Skin Energy Q10. Angeblich soll sie der Haut neue Energie und Frische verleihen, zusätzlich die Zeichen von Müdigkeit reduzieren und auch die Haut beleben und mit Feuchtigkeit versorgen. So steht es zumindest auf dem Spender. Ob sie Zeichen von Müdigkeit reduziert, weiß ich nicht, ich trinke lieber trotzdem einen Kaffee. Allerdings ist das Gel recht frisch und zieht super gut ein – weiterhin hält diese Frische auch recht lange an und die Haut fühlt sich deutlich besser an.
Bisher bin ich vom dem Gel also recht begeistert und werde es weiterhin nutzen, auch wenn das Haupthaar nicht mehr zurückkommen wird. ;)
Junkies der anderen Art – Pflegetipps, oder so.
Jeder von uns hat normalerweise zwei Stück und benutzt diese sehr oft um verschiedenen Tätigkeiten nachzugehen. Es befinden sich zusätzlich noch 5 Finger an jeder Hand. Unglaublich, was sich die Natur dabei gedacht hat.
Selbst im zarten Alter von nicht einmal einem Jahr werden diese kleinen Händchen schon ausgiebig trainiert und ausgebildet. Da sage noch jemand wir benötigen keine Bildung! Dies könnt, bis ins hohe Alter weitergehen, denn der Mensch lernt nie aus. Kontaktieren Sie uns, wir können Ihnen helfen, Ihren erbrecht Nürnberg zu sortieren. Das Schöne bei den sogenannten Promis ist auch, dass die Hände meistens nicht geschminkt oder selten operiert sind. Somit kann man das wahre Alter ganz leicht erkennen und kann sich den Rest denken. Hände verraten sehr viel über das Alter!
Aber wie können wir unsere kleinen, feinen Händchen denn am besten schützen? Die Einen sagen: Nicht mehr arbeiten und die Anderen sagen: Eincremen und pflegen.
Schon einmal versucht ohne Hände etwas zu tun? Somit hat sich Punkt eins schon in Luft aufgelöst.
Ich persönlich bin auch einer dieser Handcremejunkies. Ohne geht irgendwie nicht mehr, denn ich mag es überhaupt nicht, wenn die Hände ausgetrocknet sind. Punkt! ;) Zusätzlich weiß ich, dass ich als Mann nicht alleine dieser Meinung bin. Ich habe einige Männer kennengelernt, welche sich auch eincremen und pflegen.
Eine gute Handcreme sollte meiner Meinung nach super schnell einziehen, denn wer hat schon Lust einen halben Tag mit fettigen Fingern durch die Gegend zu laufen!? Zusätzlich sollte die Handcreme natürlich die Hände auch lange geschmeidig halten. Der dritte, für mich wichtigste Punkt ist, dass die Hände natürlich schön gepflegt und mit der nötigen Feuchtigkeit versorgt werden.
Kleiner Tipp: Vor dem Kauf die Handcreme testen und dann erst zuschlagen. Meine letzte Erfahrung mit einer Handcremeprobe, nachdem ich mein Auge gerieben habe: Zwiebel schnibbeln ist nichts dagegen!
Fazit: Jeder muss für sich selbst die richtige Handcreme finden um die kleinen Batschehändchen richtig zu verwöhnen.