Mode und Schokolade – Armani/Dolci Frühjahrskollektion
Ostern steht vor der Tür und das geht natürlich nicht ohne Ostereiersuche. Apropos Eier, das Thema „Eier suchen“ passt einfach zum Frühling, Ihr wisst schon, wenn die Hormone in die Höhe schnellen und die Frühlingsgefühle erwachen… ;)
Anyway, Frühlingsgefühle sind heute nicht das Thema, denn es geht um Schokolade! Die neue Armani/Dolci Frühjahrskollektion ist da.
Wahrscheinlich habt Ihr es an den Bildern schon erkannt, zum einen handelt es sich um einen Kuchen „Colomba“, der nach traditionellem italienischen Rezept hergestellt wurde aus Mandeln, kandierten Früchten und mit Zucker bestreut. Natürlich gibt es neben dem „Colomba“ auch eine Auswahl an feinen Pralinen und bunten – jetzt kommen sie – Schokoladeneiern!
Wer zuschlagen möchte, findet die Kollektion ab sofort in allen Armani/Dolci Läden (z. B. in München im Emporio Armani Store) oder online. Schöne Ostereiersuche!
Armani/Dolci celebrates the new season with a new spring 2016 collection. The collection includes a soft Colomba cake made according to the traditional Italian recipe with almonds, candied fruit and sugar sprinkles, available in 1kg and 100g versions; and an assortment of mini chocolate eggs, contained in a transparent case or an elegant tin box. Unique and sophisticated, the packaging echoes the Giorgio Armani fashion collection, featuring stylised flowers in shades of ice grey and coral red. The collection is available in all Armani/Dolci stores and from www.armanidolci.com.
Wie ich meine Gene überliste und warum ich keine Schokolade mehr esse…
(For a short English version please scroll down)
Aber fangen wir doch einmal ganz von vorne an. Zur Schokolade kam ich (vermutlich) über die Muttermilch – das liegt einfach bei uns in den Genen. Naja, irgendwie kann ich es zumindest so erklären, denn wenn ich meine Oma (94) erlebe, kann es nur so gewesen sein. Ihr müsst wissen, dass meine Oma (eine recht zierliche Dame) noch recht fit auf den Beinen ist, aber was das Essen angeht, nur noch kleine Portionen verzehren mag. Sie beschwert sich auch (fast) immer, dass es zu viel auf ihrem Teller ist. ABER erwähnt man nur kurz das Wort „Nachtisch“, „Eis“ oder „Süßes“, zaubert man ihr sofort ein Lächeln ins Gesicht. Da ist sie auf keinen Fall abgeneigt, egal wie satt sie ist! Süßes geht einfach immer! Es muss etwas dran sein, nicht umsonst ist meine Oma schließlich 94 Jahre jung!
Lange Zeit hielt ich mich an mein einprogrammiertes Inneres, ohne mit der Wimper zu zucken. Früher wurde viel Sport getrieben, manchmal sogar 5x Handball-Training in der Woche, und Schokolade ging immer! Dann kam eine Phase mit weniger Sport, aber gleichbleibendem Schokoladenkonsum, dem Körper war es (noch) schnuppe – heißt, es hatte keine Auswirkungen auf diesen.
<Zeitprung> 2010 führte Ritter Sport seine Botschafter ein und da ich einer von ihnen war, kam die Schokoverkostung natürlich nicht zu kurz, versteht sich ja von selbst. Da es sich um ein zeitlich begrenztes Projekt handelte, wurden die Botschafter quasi in Rente geschickt, aber der Schokoladenkonsum blieb. Tja, unsereins wird auch nicht jünger und somit musste so langsam die Reißleine gezogen werden. Disziplin ist bekanntlich viel wert und somit verzichte ich nun seit Ende letzten Jahres auf Schokolade. Nein, das stimmt so natürlich nicht.
Denn ganz auf Schokolade zu verzichten geht einfach nicht… also vielleicht schon, macht aber natürlich gar keinen Sinn. Wie überall im Leben spielt das richtige Maß eine wichtige Rolle. Somit wurde erstens die tägliche Schokomenge auf ein Minimum reduziert und zweitens wird nur hochwertige, dunkle Schokolade gekauft (der Blutdruck wird es danken). Laut meiner eigenen persönlichen Studie ist es nun besser für mich, meinen Bauch, für den Platz im Schrank und die Umwelt. Ja, mittlerweile schmeckt mir die dunkle Schokolade auch viel besser, als zuvor gedacht. Es war also gar nicht so schwer!
Apropos Geschmack….darüber lässt sich bekanntlich immer streiten. Eines ist dennoch sicher: die Auswahl der Bohne spielt für den Geschmack der Schokolade eine wichtige Rolle. Eine Übersicht über die Kakaosorten bietet Kristian von chocojunky – Danke dafür! Des Weiteren nimmt uns Alyssa mit in die Welt des Kakaos – aber nicht irgendwelchen Kakaos, sondern in die Welt von Kakaoliebe und Nachhaltigkeit.
Die aktuelle Ernte wurde übrigens gerade getätigt und wird in ca. einem Monat erhältlich sein. Mit Sicherheit werden daraus wieder klasse Produkte, Traum eines jeden Schokoladenliebhabers und natürlich auch für die Geschmackszellen. Dafür mag ich Alyssa!
Apropos Alyssa, bzw. Blyss. Sie hat immer wieder super Ideen und deshalb muss ich auf ihr aktuelles Projekt, die „Kakao Akademy“ aufmerksam machen. Alyssa schüttet ihr ganzes Wissen aus und vielleicht sogar noch etwas mehr. ;) Jep, die verschiedenen Module können natürlich einzeln gebucht werden, klickt Euch einfach mal durch.
Ihr seht, ganz ohne Schokolade geht einfach nicht (schon alleine wegen der Gene und meiner Oma), aber wenigstens auf die „gesündere“ Variante umsteigen ist meine Alternative. Wer kann schließlich schon ohne Schoki leben?!
Chocolate craving is all in the genes. That’s what I can prove by looking at my grandma (94), who loves to eat chocolate. She is great, still quite fit and something sweet can always put a smile on her face. I am eating chocolate for a long time now, in my youth I played handball and had training five times a week. So my chocolate consumption didn’t matter.
<leap in time> In 2010 my time as Ritter Sport ambassador started and with it a lot of chocolate tasting, of course. But as I´m getting older, I had to think about my high chocolate consumption and had to pull the plug. No chocolate anymore since the end last year. Ok, that is way too extreme, of course. I reduced the daily amount of chocolate and eat only dark chocolates of good quality. It`s better for my blood pressure, my figure, the space in the store and the environment. And I like dark chocolate much more than previously thought.
The choice of cocoa beans is very important for a good taste. You can find a good overview of the different varieties of cocoa by Kristian from chocojunky (German only). Thanks a lot!
Alyssa also takes us into the world of beans and chocolate. The current harvest is just in the making and will be available approximately in a month. Perfect products, I am sure! You can always feel the love to nature and good quality – that`s why I love Alyssa! In her new project ‘Cacao Academy’ you can participate in her experiences, just click through the site, you can find information about the different modules.
So living without chocolate isn`t possible for me, but at least I changed to a ‘healthier’ option. Who can finally live without chocolate?!
Schokolade aus aller Herren Länder – Bella Italia
(For a short English version please scroll down)
Aaahhh, si si si! Wenn ich an Italien denke, gerate ich ja regelmäßig ins Schwärmen. Was die elegante Mode angeht, überhaupt und natürlich über das leckere italienische Essen. Während der Fashion Weeks ist ja (leider) immer so gut wie keine Zeit, um durch die Läden zu bummeln. Beim letzten Mal gab es im Anschluss aber noch einen Ausflugs- und Entspannungstag im schönen Bergamo, von wo eine kleine Auswahl an Schokolade mit nach Hause durfte.
Da wäre zum einen Majani 1796 S.p.A. zu nennen, ein Unternehmen aus Bologna, das bereits 1796 (!) gegründet wurde. Eine lange Geschichte, über die man viel schreiben kann. An dieser Stelle heute nur kurz – aus dem kleinen „Schokoladenlabor“ der Anfangszeit ist ein großes Unternehmen geworden, das nach wie vor von der Familie Majani geführt wird. Schon im 19. Jahrhundert gewannen sie zahlreiche Preise für ihre Schokoladen, u. a. auf den Weltausstellungen in Paris 1878 und Mailand 1894, wo ja in diesem Jahr wieder die Expo stattfindet – ich muss mich mal schlau machen, ob es dort auch wieder Preise für Schokoladen geben wird! ;)
Vielleicht kennt der ein oder andere von Euch „Fiat“, die kleinen Schokostücke von Majani? Die quadratische Praline kam 1911 ursprünglich als Werbeprodukt des gleichnamigen Autoherstellers auf den Markt und es gibt sie in verschiedenen Sorten (auch hier bei uns in ausgewählten Shops), z. B. mit vier Schichten Nuss- und Kakaocreme – mmmhhh, lecker!
Majani 1796 S.p.A. ist übrigens eines der wenigen größeren Unternehmen, das die Schokoladenherstellung noch direkt mit der rohen Kakaobohne startet und so den ganzen Prozess und die Qualität der Produkte selbst in der Hand hat. I like!
Was noch mit in den Einkaufswagen durfte – unter anderem aufgrund der schönen Verpackung – waren die kleinen 35g-Täfelchen von Sperlari. Bei diesen handelt es sich um die neue Fair Trade-Linie des italienischen Schokoladenherstellers, den es ebenfalls schon seit 1836 gibt. Ursprünglich begann Sperlari mit italienischem Nougat – il torrone – hat aber mittlerweile eine große Produktvielfalt aufgebaut. Ich habe die Schokotafeln in der Variante „Cioccolato Latte e Caramel“ und „Cioccolato al Latte con Nocciole” entdeckt. Beide Varianten muss ich noch probieren, ich werde Euch natürlich davon berichten.
Die Italiener haben einfach eine lange und leckere Schokotradition. Auch meinen nächsten Fund – Baratti & Milano – gibt es bereits seit 1858. Es handelt sich dabei um ein historisches italienisches Café in Turin, das noch fast in Originalzustand erhalten ist. Von dort kommen Törtchen, Petit Fours, Eis und auch die kleinen Schokopralinen „Cremino“ in verschiedenen Geschmacksrichtungen von Schichtnougat bis hin zu Limone oder Pistacchio. Man schmeckt quasi die Qualität und Liebe, mit der sie hergestellt werden!
Von Euch habe ich letztens auch schon den einen oder anderen Schokoladen-Tipp bekommen, so dass ich bei nächster Gelegenheit gleich wieder einen Einkauf starten muss. Schoki kann man schließlich nie genug probieren – also immer her mit Euren Tipps!
As you already know, I am a big fan of Italy – the fashion, the people, the cuisine and much more. Unfortunately there is always too little time to walk around the shops, but during my last stay I had one day off and visited beautiful Bergamo, where I went for some “chocolate-shopping”.
And I found some delicious chocolate! Majani 1796 S.p.A. is a company, which started its business in 1796 – a long history with a lot to tell you about. But today just a short overview, Majani went from a small artisan confectionery-maker to a family controlled company in Bologna. It has remained as one of the very few companies in its field that still starts its chocolate-making process from the raw cacao seed. Tradition and quality combined. Maybe you know the Cremino Fiat, their most renowned product? Another chocolate, which found its way in my shopping basket, was Sperlari, another Italian company with a long history – since 1836. I bought the new Fair Trade line with its 35g pieces, but I still have to try it, so I will tell you more about it later. And last but not least another ‘historian’ finding, Baratti & Milano. It`s a small Café in Turin, where delicious pastry, ice-cream and chocolate is made. Yummy!
I am looking forward to your tips, that I can start another chocolate-shopping next time. Cause you can never have enough chocolate, do you?
nobile-cioccolato – Perfektion aus der Schweiz
(For a short English version please scroll down)
Liebe Schokoladenfreunde aus aller Welt, Winston Churchill sagte einmal: „Man soll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen.“ Genau das Sprichwort findet man auf der Seite von nobile-cioccolato wieder, die aus der schönen Schweiz, genauer gesagt aus Bätterkinden, kommen. Und in ihrem Webshop – wie im Zitat genannt – viel Gutes anbieten. Auf dem Salon Du Chocolat in Köln konnte ich einen Blick auf die tollen Kreationen werfen und ein paar Worte mit dem „Artisten“ Willi Schmutz wechseln.
Warum eigentlich „Artist“? Artisten sind die schoggiverrückten Menschen bei nobile, die hinter den Kreationen stecken und zum einen die kreativen Ideen haben, aber auch das Handwerk verstehen. Dazu gehören neben Willi Schmutz Martin Schwarz, Maya Bleuler, Susanne Berchtold und Silvia Foletti. Ein klasse Team, welches sich viele Gedanken rund um seine Schokolade macht. Lieber Qualität statt Quantität ist ihr Motto. Deshalb beziehen sie ihre Zutaten – soweit es natürlich möglich ist, denn in der Schweiz wächst leider auch kein einziger Kakaobaum – nur aus der Region. Übrigens ist eine „große“ Expansion aktuell nicht angedacht, denn das würde wieder zu Lasten der Qualität gehen. In meinen Augen ein dicker Pluspunkt!
Es genügt ein kleines Stückchen Schokolade, um die Kraft bzw. den vollen Geschmack auf der Zunge zu spüren. Schokolade ist eben nicht einfach nur Schokolade! Ein Traum!
Habe ich eigentlich schon erwähnt, dass ich solch kleine, aber super feine Unternehmen einfach nur liebe?! Das Leben ist viel zu kurz, also bitte genießt es!
Dear chocolate-friends from all over the world, here is a tipp from beautiful Switzerland: ‘nobile-cioccolato’. At the Salon Du Chocolat in Cologne I had a nice talk to Willi Schmutz (one of the chocolate ‘artists’) and could also taste some of the delicate creations.
The so called ‘artists’ are the people behind the manufacture, who have the creative ideas and of course the knowledge of chocolate production. Besides Willi Schmutz Martin Schwarz, Maya Bleuler, Susanne Berchtold and Silvia Foletti belong to the team. Their focus lies on quality, not quantity and they get their ingredients from the nearer region, if possible (unfortunately the cacao tree isn`t growing in Switzerland ;)). A small piece of chocolate let’s you enjoy the full flavor. Delicious! Did I mention that I just love those small super fine companies?! Life is too short, so please enjoy!
Salon Du Chocolat in Cologne
(For a short English version please scroll down)
Schokolade all over hieß es am Wochenende in Köln. Dort habe ich mich auf der weltweit größten Schokoladen-Messe umgesehen (und durchprobiert), dem Salon Du Chocolat. Diesen gibt es seit nunmehr 20 Jahren in mehr als 20 Städten weltweit, allerdings gab es erst in diesem Jahr die Deutschlandpremiere auf der Kölnmesse.
Was soll ich sagen – ich war im Schokohimmel! Schokolade auf höchstem Niveau, viele kleine Schokoladenhersteller, die aus ihrer Liebe zur Schokolade eine echte Leidenschaft gemacht haben mit Sinn für Qualität, Genuss und das Ganze häufig auch noch Bio und fair gehandelt. Also genauso, wie es idealerweise sein sollte!
Wo fange ich am besten an? Es gab viele tolle Kreationen und Geschmacksrichtungen bei den über 50 Ausstellern. Da war z. B. die sympathische Belgierin, die mit „Cho’clair“ noch so frisch auf dem Markt ist, dass der Webshop erst in der nächsten Zeit fertig gestellt wird. Bei ihr gibt es Schokolade in Form eines Eclairs, „Orange spiced biscuit“ kann ich sehr empfehlen, obwohl es nicht so scharf war, wie zuvor angekündigt.
Oder die Berliner Manufaktur „delicacao“, die ihre handgeschöpften Schokoladenspezialitäten, Ziegenmilchschokolade und den Schokobausatz zum selber Herstellen präsentierten. Sowieso gab es viele interessante Geschmacksrichtungen zu probieren: Schokolade mit Chili, Salz oder Rosenblüten gehört ja mittlerweile fast schon zum Standardprogramm, die Variante z. B. mit Zitronengras von „Kallari“ war für mich mal wieder etwas ganz Neues.
Ich habe superleckere Schokoladencreme von „Duweck“ probiert (die Pistazienvariante MUSSTE einfach mit nach Hause), es gab Schokolade in Dönerform („Choco Kebab“) und zum tollen Geschmack auch noch wunderschöne Verpackungen, wie die der Österreicher von „Xocolat“ oder den französischen Chocolatiers „Boissier“ (die es übrigens schon seit 1827 gibt).
Besonders angetan hat es mir das nette Gespräch mit Willi Schmutz, dem Chocolatier von „nobile cioccolato“, der mir einen tollen Einblick in seine Arbeit gab. Aber darüber werde ich Euch noch in einem extra Blogpost berichten.
Ein klasse Highlight im Rahmenprogramm war das „Defilee du Chocolat“ – Chococouture auf dem Laufsteg. Die Models präsentierten Roben aus Schokolade – wie ich es schon von der Lambertz Monday Night kannte.
Zum Anbeißen– also alles zusammen. ;) Handwerk und Kreativität und vor allem Schokogenuss pur! Am Abend durfte dann allerdings ein Stück Brot und Käse nicht fehlen. Man kann tatsächlich (kurzfristig) auch genug Schokolade haben. Aber wenn Ihr die Gelegenheit habt, schaut mal beim Salon Du Chocolat auf einem seiner vielen Stopps vorbei und lasst es Euch schmecken!
Chocolate all over was the theme of the previous weekend. I have visited the world’s largest event dedicated to chocolate ‘Salon du Chocolate’ in Cologne. It is present in the largest international cities for 20 years now and this was the first time in Germany. I was in chocolate heaven! Chocolatiers, pastry chefs and cocoa experts presented their new creations; little chocolate manufacturers working with love and passion for high-quality products – many of them organic and fair trade. That’s how it should be!
Here are just a few of my findings, e. g. the sympathetic Belgian Lady from ‘Cho’clair’, a label which is so brand new, that even the webshop has to be completed within the next days. Or the Berlin manufactures ‘delicacao’ with their hand-made creations of goat’s milk or a chocolate construction kit. I tried lemongrass chocolate from ‘Kallari’ and a lovely chocolate cream (with pistachio) from ‘Duweck’. Very delicious chocolates are often combined with beautiful packaging, e.g. from the Austrian label ‘Xocolat’ or the French Chocolatiers ‘Boissier’ – founded in 1827. I had an interesting conversation with Willi Schmutz from ‘nobile cioccolato’, who told me details about his work, but I will tell you more in another post. A special highlight was the ‘Defilee du Chocolat’ – chocolate couture on the runway – which reminded me of Lambertz Monday Night.
Handcrafting, creativity and delicious chocolate – it was just a perfect day! If you have the chance to visit the Salon du Chocolate, you have to go and try some chocolate! :) See you next time!