Hallo, hallo – das neue Samsung Galaxy S6
(For a short English version please scroll down)
Darf ich euch mein neues Spielzeug vorstellen? Das Samsung Galaxy S6! Die Inspiration für diesen Post kam von der lieben Kathrynsky, die hier über das S6 Edge berichtet hat. Über die verschiedenen Konkurrenzprodukte, z. B. die mit dem Apfel, wird eh andauernd berichtet, also will ich auch mal meine Erfahrungen weitergeben.
Anyway, ich bin ja schon sehr lange ein Samsung Kind, aber dieses Mal habe ich etwas länger überlegt. Vor ein paar Wochen stand eine Vertragsverlängerung beim magentafarbenen Riesen (ja, ich bin bisher sehr zufrieden mit dem Laden) an und es dauerte einfach, bis die Entscheidung zum S6 gefallen war. Zum einen bietet das S6 keine richtigen Neuerungen für mich. Na klar, es hat einen schnelleren Prozessor und ein besseres Display als mein bisheriges S4, aber halt auch nichts Ausschlaggebendes. Es kann halt auch (noch) keinen Kaffee kochen, Handball spielen oder Wäsche aufhängen und gleichzeitig bügeln. ;) Zudem hat es keinen zusätzlichen Speicherkartenslot, wie mein Vorgängermodell, was mich doch am meisten gestört hat. Dass sich der Akku nicht ohne weiteres wechseln lässt, interessiert mich persönlich nicht so sehr.
Also schaute ich mir auch ein paar Alternativen an, wie Nexus bzw. Huawei, wobei mir Huawei optisch einfach nicht gefällt und das Nexus gar nicht im Rahmen der Vertragsverlängerung erhältlich war. Also blieb für mich sowieso nur Samsung – optisch gefällt es mir einfach und ich kenne ja bereits das S4 und war damit sehr zufrieden. I know, es gibt ja auch noch das S5, das hatte ich schon auch noch überlegt, aber seien wir doch mal ehrlich, wenn es eine neuere Version gibt, nehme ich dann das alte Modell!? Kurz und knapp: Ich habe mich für das Galaxy S6 (ohne Edge) mit 64GB entschieden. Für meinen Anwendungsbereich kann ich einfach keinen Vorteil vom gebogenen Display erkennen, warum sollte ich somit mehr Geld für das Edge ausgeben!? Der Speicher dürfte normalerweise auch reichen, hoffe ich zumindest.
Mittlerweile sind ein paar Tage vergangen und wir, also das S6 und ich, haben uns schon etwas aneinander gewöhnt. Beim Betriebssystem hat sich nicht viel geändert, ob Lollipop oder KitKat, so großartige Unterschiede sind nicht vorhanden. Ein großer Vorteil ist die Schnelligkeit, was das Switchen bzw. Öffnen der verschiedenen Apps betrifft. Apropos Apps – die Datenübertragung (Apps, Kontakte…) zwischen alt und neu stellte – dank Smart Switch – auch kein größeres Problem dar. Es wird mit Sicherheit noch eine gewisse Zeit nötig sein, um diverse Kleinigkeiten herauszufinden, aber bis jetzt bin ich zufrieden mit meiner Wahl. Mal schauen, was sich so tut auf dem Smartphone-Markt, und wie es in einem bzw. zwei Jahren ausschaut. Vielleicht geht es irgendwann doch wieder zurück zum Apfel?
Today I want to show you my new toy: the Samsung Galaxy S6. The inspiration for this blogpost came from Kathrynsky, who wrote about the S6 Edge, so I would like to show you my new smartphone as well. I am using Samsung for quite a long time now and I’m still satisfied with the handling, the technology and the visual appearance. A few weeks ago the extension of my contract was pending and I had to think about what to do now. I was not sure about purchasing the new Samsung Galaxy S6. Why? Well, because there aren`t any groundbreaking new features, I thought. Of course I know, the S6 is faster and has a better display than my S4 – but that’s it. One handicap for me is that there is no slot for a memory card, like the S4 still has. And you can’t switch the battery, but for me that’s not so important. I also had a look at other brands like Nexus or Huawei, but I don’t like the optical characteristics of Huawei and the Nexus was unavailable in combination with my contract extension. That brought me back to the Samsung Galaxy S6; I already know the handling and hope that 64GB are enough. After a few days I can tell you, that it was a good decision. Of course, I have to discover some more features, but the differences between Lollipop and KitKat are very small. The big advantage is the speed! Switching and opening apps is fast like a cheetah! Speaking of Apps: the transfer between old and new was very simple, thanks to Smart Switch. So at the moment I`m happy and will have a look where smart phone technology goes in the next two years.
Stiftung olschi-Test und das Samsung Galaxy Tab
Wer mir auf Twitter folgt, weiß wie ich zu diesem Galaxy Tab gekommen bin. Anyway, ein dickes DANKE geht an dieser Stelle auch nochmals an @t_reporter (Den Account gibt es leider nicht mehr)!
Vorab: Ich hatte auch schon ein iPad in der Hand und kann das Galaxy Tab nur damit vergleichen. Ich versuche den Vergleich (falls es zu einem kommen sollte) neutral zu halten, auch wenn einige wissen was ich von dem „Apple-Verein“ halte.
Vorwort zu Samsung: Ich selbst war im IT-Vertrieb tätig und kann somit sagen, dass Samsung im Bereich Monitore immer eine gute Wahl war.
Am 03.01.2011 kam per UPS das „verspätete“ Weihnachtsgeschenk an, wurde auch gleich geöffnet und ausprobiert. Ausgepackt wurde natürlich das Galaxy Tab mit Netzstecker, welcher zugleich die USB-Verbindung ist, Kopfhörer und das lästige Handbuch. Eine SIM-Karte war natürlich nicht dabei, was allerdings auch kein Thema ist, denn hier sind die guten alten WLAN-Kabel verlegt. Ein olschok liest sich doch keine Handbücher durch, deshalb wurde das Tab umgehend auf „ON“ gestellt und schon konnte die Zeremonie beginnen.
Kurze Einführungsrunde per Screen und schon war das WLAN eingerichtet. Sofort noch die E-Mail Adresse hinterher, ein paar andere Dinge und zack, fertig!
Natürlich werde ich hier nur die Dinge, welche für mich interessant sind nieder schreiben. Mir ist bekannt, dass es noch weitere hunderttausende oder abermillionen Dinge gibt.
Soweit ich das beurteilen kann, findet man sich super schnell zurecht. Es gibt den Market mit seinen kleinen Apps, bei dem sogar die Apple-Freunde alles leicht finden können. Diese kleinen süßen Apps befinden sich – nach erfolgreicher Installation – im „Menü“ und nicht gleich auf dem „Home“-Bildschirm. Keine Ahnung warum, ich persönlich finde, diese bezaubernden Apps könnten gleich „sichtbar“ sein. Naja, ich will einmal nicht so sein. Die Sortierung im Market könnte auch etwas übersichtlicher dargestellt werden.
Auch im Market gibt es kostenlose und –pflichtige Apps.
Was allerdings sehr positiv hervorzuheben ist, der Market und auch Samsung Kies hängen sich nicht so schnell auf wie der Appstore und iTunes! Zusätzlich verbraucht iTunes eine Menge Speicherplatz auf dem Rechner, synchronisiert nicht immer wie gewünscht und ist in meinen Augen eher ein recht nutzloses Tool. Leider wird man von Apple regelrecht gezwungen iTunes zu nutzen. Zu den Kies kann ich leider noch nicht viel sagen, außer dass sie bisher nicht abgestürzt sind. ;)
Zusätzlich zu den Apps ist es auch möglich, Widgets zu laden. Sind praktisch und sehen gut aus. Daumen hoch!
Einen Vorteil hat Apple: Das Display! Mein iPhone (3g) ist ca. so scharf und deutlich wie das Galaxy Tab. Mich stört es zwar nicht, es fällt allerdings bei genauerer Betrachtung doch auf.
Was mir noch alles positiv aufgefallen ist: Es ist handlich klein und nicht so ein Brummer wie das iPad und trotzdem nicht so winzig wie das iPhone. Für mich das richtige Mittelmaß, um damit mobil im Netz zu surfen. Ja, das kann ich mit dem iPad auch, nur warum sollte ich mit einem Knochen rumeiern (Dioxin), wenn ich etwas handlicheres haben kann? Des Weiteren ist das Galaxy Tab um einiges schneller als das iPhone (3g) und auch das iPad. Ja, ich hatte auch einmal ein iPad zum Spielen in der Hand. Das iPad ruckelte nämlich ganz gewaltig beim Blättern.
Aktuell kann ich das mitgelieferte Navigon Select von der Telekom zwar nicht nutzen, es hängt sich beim Laden irgendwie immer auf, allerdings ist die Telekom schon informiert und verspricht eine Lösung! Ich bin gespannt und warte derweil ab.
Ein weiterer Pluspunkt ist die Speicherkarte. Aktuell wird noch keine benötigt, aber allein zu wissen, dass eine Erweiterung möglich ist, reicht schon. Denn wer ein Video, übrigens in HD-Qualität aufnehmen will, benötigt etwas Platz. Die Bilder sind zwar ganz OK, könnten natürlich immer besser sein.
Pluspunkt: Videotelefonie! Ich hatte zwar noch keinen passenden Gesprächspartner, dennoch gefällt es mir!
Kommen wir zwischendurch auch zum Akku. Dieser könnte, wie bei allen Geräten welche jemals hergestellt werden, natürlich etwas besser sein. Der Saftfresser schlechthin ist, wie überall auch, das Display. Auch hier gibt es allerdings Abhilfe. Helligkeit manuell runter schrauben und sonstigen Verbrauch manuell kürzen. Ab 15 % Restakku meldet das Galaxy Tab, dass es Zeit wird, eine Stromquelle aufzusuchen. Falls dies nicht passiert, schaltet das Tab automatisch einige unwichtige Dinge ab und dimmt das Licht herunter. Gefällt mir sehr gut! Zum Ladevorgang ist zu sagen, dass dieser auch etwas schneller durchgeführt werden könnte.
Ach, ich liebe auch die Online-Synchronisation z. B. mit dem google Konto, Facebook oder Twitter. Auch die automatischen Updates liebe ich! Endlich nicht mehr so lange rumwuseln wie bei iTunes. Zack und fertig das ganze! Ja, diese kann man natürlich nach Belieben auch an- und abschalten, wie übrigens fast alles! Als Adobe-Fan freut es mich zudem, dass hier eine super Kompatibilität besteht.
Das Schöne ist, man kann damit auch telefonieren. Ich selbst habe es auch noch nicht genauer ausprobiert, denn am Ohr sieht es etwas „gewöhnungsbedürftig“ aus. Abhilfe: Headset (welches mitgeliefert wurde) anschließen und los geht’s. Aktuell benutze ich das iPhone nur noch zum Telefonieren, für den Rest (mobil) das Galaxy Tab. Somit kann ich bald das iPhone abschaffen und bin somit wieder glücklicher „Nichtappler“. Naja, zum Telefonieren ist das Ding ja ganz gut… ;)
Vom Gewicht her finde ich das Tab auch in Ordnung und liegt nicht schwer in der Hand. Bin somit bei diesem Punkt auch sehr zufrieden.
Bestimmt gibt es noch versteckte Dinge, welche ich erst mit der Zeit entdecken werde, dennoch kann ich jetzt schon sagen, dass das Galaxy Tab eine sehr gute Wahl ist und ich damit eine Menge Spaß habe.
Fazit: Stiftung olschi sagt „JA“ zum Galaxy Tab! Beide Daumen hoch!!