Die 67. Internationale Automobilausstellung 2017 in Frankfurt

20. September 2017 | Keine Kommentare | Schlagwörter: , , , , ,

Wie die Zeit rennt – seit der letzten Internationalen Automobilausstellung sind schon wieder ganze zwei Jahre vergangen. Somit wurde es nun auch wieder Zeit, nach Frankfurt zu fahren und durch die Messehallen zu flanieren. Gut, im Vorfeld hat wahrscheinlich jeder mitbekommen, dass einige Automobilkonzerne der IAA in diesem Jahr einen Korb erteilt hatten. Was aber an der (gefühlten) Größe der Messe nichts ändert.

Diese IAA war für mich trotzdem eine etwas andere IAA. Natürlich spielen die Designs und Neuerungen der Autos  nach wie vor eine große Rolle, aber trotzdem fehlte das gewisse Etwas. Und mit dieser Meinung stehe ich nicht alleine da.
Denn E-Mobility ist das Zauberwort in der Automobilbranche, wobei „Zauberwort“ von mir doch sehr übertrieben gewählt wurde. E-Mobility sollte eigentlich das Zauberwort sein. Denn seit Jahren ist bekannt, dass sich im Bereich Antrieb etwas ändern muss. Doch geschehen ist bisher (leider) nicht viel. Natürlich gibt es genügend Vorstellungen, wie z.B. das MINI Electric Concept oder auch das Mercedes
EQA Concept, doch wie der Name schon sagt, handelt es sich (leider) nur um Studien und der große Sprung fehlt noch.

IAA 2017 - MINI Electric Concept

IAA 2017 - Mercedes EQ A Concept

IAA 2017 - Mercedes EQ A Concept_2

Vielleicht ist es aber auf der anderen Seite auch wieder begrenzte Denkweise, dass wir nur auf E-Autos setzen. Wahrscheinlich wäre es sogar besser, von vorneherein eine Kombination aus verschiedenen (umweltschonenden) Antriebstechniken weiter zu entwickeln Anyway, die Zukunft wird es zeigen.

Aber kommen wir mal zu ein paar „klassischen“ Highlights. So war ein Weltrekordhalter mit der Nummer „42“ vor Ort:

IAA 2017 - Bugatti Chiron 42

In nur 42 Sekunden kommt der Bugatti Chiron von Null auf 400 km/h (und wieder zurück auf null). Gut, das wird aktuell auf der A3 etwas schwieriger in der Umsetzung, dennoch eine Performance, die sich sehen lässt. Dafür kostet der Bugatti Chiron auch die kleine Kleinigkeit von über 2,3 Millionen Euro. Nicht ganz so teuer sind die Fahrzeuge von Maserati. Für mich persönlich sowieso ein Highlight auf der IAA (wie bereits vor zwei Jahren), denn erstens Italiener und zweitens ein Partner von Ermenegildo Zegna. So gab es wieder eine Capsule Collection „Ermenegildo Zegna x Maserati“:

Da ich die letzte Zeit den Chevrolet Camaro fahren durfte, war ich im Vergleich natürlich auf den „neuen“ Ford Mustang gespannt. Das Facelift schaut sehr vielversprechend aus und auch der V8 Motor mit ca. 450 PS macht einen soliden Eindruck. Der Erscheinungstermin ist in Europa erst für 2018 geplant, dann möchte ich ihn doch gerne einmal (im Vergleich zum Camaro) fahren. Apropos Camaro – der ausführliche Bericht folgt natürlich noch!

IAA 2017 - Facelift Ford Mustang GT

Soviel von mir aus Frankfurt, in zwei Jahren sehen wir uns sicherlich wieder. Vielleicht mit einem großen Sprung im Bereich E-Mobility oder anderer Antriebstechniken – schauen wir einfach mal.

MINI Gentleman’s Collection inspired by MINI Clubman

26. November 2015 | Keine Kommentare | Schlagwörter: , ,

Der MINI! Damals im Spessart zwischen Partenstein, Lohr am Main und Neuhütten, das waren noch Zeiten! Damals, als mein Kumpel einen Mini sein eigen nennen konnte. Dies war allerdings kein normales Auto, sondern eher eine Rennsemmel. Stoßdämpfer waren so gut wie nicht vorhanden, man saß gefühlt auf dem Teer und er hatte ebenfalls gefühlte 250PS bei 700kg und das komplett ohne elektronischen Schnickschnack! Wer die Strecken im Spessart kennt, weiß, was das bedeutet…

Anyway, das war meine erste Begegnung mit einem Mini. Definitiv eine Erinnerung, die vermutlich das ganze Leben im Gedächtnis bleibt. Vielleicht sollte ich mal eine Fahrt mit der moderneren Variante ausprobieren, gerne auch mit dem MINI Clubman. Apropos MINI Clubman: Von MINI gibt es nun eine „Gentleman’s Collection“, die quasi in Zusammenarbeit mit dem Clubman entstanden ist – besser gesagt, die vom neuen Clubman inspiriert wurde.
Diese Accessoire-Kollektion besteht aus sechs Teilen: Einem Hut, einer Sonnenbrille, einem Paar Schuhe, einer Tasche, einem Duft sowie einem Shaving Kit.

Eine kultige Kollektion, die in Zusammenarbeit mit kreativen italienischen Marken entstand, wie SuperDuper, TYG Spectacles, Alberto Premi und Pijama, der Parfümeurin Paola Bottai und dem Team von Proraso in Zusammenarbeit mit Illustrator Pietro Nicolaucich. Eine Kombination aus Kreativität und italienischer Handwerkskunst.
Bis jetzt ist die Capsule Collection ausschließlich in der BMW Welt in München (am Olympiapark) erhältlich – vielleicht aber irgendwann auch online?! Wie dem auch sei, die Teile passen sehr gut zum Clubman und einem Roadtrip durch die schottischen Highlands.

Also, der Plan steht, coole Accessoires, coole Karre – wer kommt mit?

English:
Back then, when I was younger, a friend of mine was driving a MINI.  We drove through the Spessart in Franconia with this car, which felt like a racing MINI. If you know the streets there, you might know, what I mean! It was an old version without any electronic equipment, but it was lying perfectly on the street. This was my first meeting with the MINI and I still remember this now, so I think I should go on a test drive with a modern version. I would take the new MINI Clubman and with the MINI Clubman comes a new accessory collection. This ‘Gentleman’s Collection’ consists of six pieces: a hat, sunglasses, shoes, a bag, perfume, and a shaving kit. It was designed in cooperation with young Italian talents: SuperDuper, TYG Spectacles, Alberto Premi and Pijama, the perfumery Paola Bottai and the team of Proraso together with the illustrator Pietro Nicolaucich. Italian craftsmanship together with creativity – so let`s take the Gentleman’s collection, the new MINI Clubman and let’s get on the road to the Scottish Highlands – who comes along?
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