Unterwegs mit dem Ford Focus Turnier
Heute gibt es kleinen und recht spontanen Autobericht. Hintergrund war die Tour „Ins Ländle!“. Wie schon kurz angemerkt, war ich diesmal mit einem Ford Focus ST-LINE BLACK Turnier unterwegs. Einige von Euch hatten daraufhin gefragt, wie er sich so fahren lässt bzw. wie seine Fahreigenschaften sind. Kurz überlegt und zack, schreibste doch einfach kurz etwas dazu – dann hat schließlich jeder etwas davon.
Es handelte sich diesmal nicht um ein Pressefahrzeug, sondern wir wählten einen Leihwagen von Avis. Apropos Avis, mit der Autovermietung bin ich super zufrieden und bisher immer sehr gut mit gefahren. Leichte Abwicklung bzw. einfache Online-Buchung, schnell abgeholt und bei der Abgabe lief auch alles reibungslos. Zudem waren die Konditionen bisher im Vergleich immer unschlagbar. Vor allem die unbegrenzten Kilometer sind ein Vorteil gegenüber mancher Konkurrenz.
Dieses Mal bekamen wir also den besagten Ford Focus. Gut, die Optik überzeugte erstmal nicht, ganz im Gegenteil! Die Mischung aus Schwarz und Rot sowie die roten Bremssattel sahen schon ziemlich prollig aus, aber was soll‘s, wir sitzen ja schließlich drinnen und schauen nach draußen in die schöne Landschaft.
Was den Innenraum angeht, sämtliche Armaturen sind leicht zugänglich und klar geordnet. Wenn man ganz kleinlich sein möchte, könnte man eine leichte Schwerfälligkeit des Touchscreens bemängeln, muss man aber nicht. Wir haben uns schnell zurechtgefunden und waren von der Konnektivität begeistert. Bluetooth an, fix verbunden und die speziell ausgesuchte Roadtrip-Musik von Spotify aufgedreht. So muss es sein!
Als ich gehört habe „Wir haben diesmal einen Ford Focus für Sie“, war ich ja erst skeptisch bzw. sogar ein bisschen enttäuscht. Aber definitiv zu Unrecht, wie sich beim Fahren zeigte! Die Motorisierung war völlig ok, denn der 1,5 l EcoBoost Motor mit seinen 110 kW (150 PS) leistete einen sehr guten Dienst. Wenn wir schon beim Thema sind, ich war positiv erstaunt, wie gering der Verbrauch ist (ca. 5,8 Liter/100km). Und das bei zwischenzeitlich maximaler Geschwindigkeit auf einer ziemlich freien Autobahn. Auch auf Land- und Passstraßen schlägt er sich super. Des Weiteren liegt er auch in den Kehren sehr gut auf der Straße, beschleunigt aus diesen auch sehr gut heraus und bringt die Leistung auf die Straße.
Dazu kommen noch ausreichend Stauraum und clevere Ablagen im Inneren – sorgt alles in allem für sehr angenehmes Fahren! Selbstverständlich musste ich das Modell im Nachhinein einmal konfigurieren, denn schließlich verlangt meine Neugierde nach einem Preis. Auch hier wurde ich überrauscht, denn in dieser Variante finde ich den Ford mit (um die) 26.000 Euro durchaus attraktiv!
Fazit: Liegt sehr gut auf der Straße, sowohl bei maximaler Geschwindigkeit, als auch auf den Passstraßen. Die Schaltung macht keine Zicken, die serienmäßigen Sitze sind vollkommen ausreichend und in Summe eine sehr gute Wahl!
Some of you have asked about the Ford Focus ST-LINE BLACK, which we have used for our Trip to Vorarlberg in Austria and my driving experiences. So I’ve decided to write a few lines about it. We have booked it at Avis Car Rental; I am always really satisfied with their service, easy to book and handle and without any adversities. At first sight I was a little disappointed about the Ford Focus, especially as the visual appearance wasn’t very elegant. But I was wrong, what I have noticed very fast. The controls are easy to handle, I like the connectivity (it was really easy to connect via Bluetooth and listen to our special Spotify road-trip list) it has a lot of space and – even more important – it makes lots of fun to drive. It is great (and sporty) to handle, whether it is on the motorway, in the city or on an alpine pass. The 1.5l Eco Boost with 150 horsepower works pretty well. And the fuel economy is great with around 5.8l/100km. So on the whole, a car worth thinking about as it can be a really good choice!
Ab ins Ländle! (Teil 2)
…hier kommt auch schon die Fortsetzung zu Teil 1. Ihr hattet ja inzwischen genügend Zeit, um Euer eventuell aufgekommenes Verlangen nach leckerem Essen zu befriedigen. Außerdem wollte ich gerne noch etwas detaillierter über das Hotel und seine Ausstattung berichten.
Leider blieb das Wetter nicht so schön, wie es am Anreisetag war. Aber immer der Reihe nach, zuerst sollte mal erwähnt werden, dass wir sehr gut geschlafen haben. Was zum einen sicherlich an der guten Luft, zum anderen aber auch an den härteren (und so für mich einfach idealen) Matratzen lag. Da wir nun auch schon beim Zimmer sind: Als alter Holzwurm finde ich es super, wenn Räume einen Holzfußboden haben. Es ist, wie schon oft erwähnt, einfach ein ganz besonderes Laufgefühl. Und in der ‚Sonne‘ gab es sogar richtig schöne Echtholz-Eichendielen! Apropos Zimmer: Wie im Rest vom Hotel auch werden hier Tradition und Moderne sehr gut kombiniert. Und es fehlt an nichts. Auch nicht an der Verbindung zur Außenwelt. In Hotels ist es mit dem WLAN häufig so eine Sache, Ihr kennt das sicherlich. Entweder kostet es etwas, die Verbindung funktioniert nicht gut oder es ist einfach sehr langsam. Kurz: Es nervt. Ganz anders war es hier. Das WLAN funktionierte ohne Probleme und noch dazu super schnell! Toll!
Aufgrund von Regen und Nebel rief der Berg uns also in den nächsten Tagen (leider) nicht. Die Frage „Was sollen wir machen?“ war trotzdem sehr schnell beantwortet. „Ausschlafen, dann ausgiebig frühstücken und danach ab in den Wellnessbereich“. Der Plan stand, also ab zum Frühstück! Was soll ich sagen, ein reichhaltiges und ausgewogenes Frühstück ist mir gerade im Urlaub wichtig. Bei dem tollen Frühstücksbuffet wusste ich gar nicht so recht, wo ich anfangen sollte, denn die Auswahl war riesig und einfach nur lecker! Wie wir später erfuhren, wird in der Sonne neben dem Genuss wie selbstverständlich auch auf regionale Produkte geachtet. Was man übrigens schmecken konnte, ganz besonders bei den Eiern. Ach, was sag ich – man konnte es an jedem Produkt schmecken.
Anschließend ging es also in den 1.500qm großen Wellnessbereich. Das Wetter kam der Lust nach Wasser, Erholung und Entspannung natürlich zu Gute, denn man hatte nicht das Gefühl, draußen etwas zu verpassen. Wisst Ihr was, ich habe mich trotz des Regens in den Outdoorpool gewagt und meine Frisur war mir einfach sowas von egal! ;) Wir hatten den Pool (fast) für uns alleine und zudem gab es Poolnoodles – was mich als größter Poolnoodlefan ever (!) natürlich richtig begeisterte. Einfach herrlich!
Ihr werdet sicherlich verstehen, dass ich gedanklich schon wieder im Pool bin und das herrliche Bergpanorama genieße. Das Wasser war angenehm warm und die Kulisse traumhaft. Da kann übrigens das Wetter noch so schlecht sein, wie es will – Entspannung pur! Apropos riesiger Wellnessbereich, In- und Outdoorpool waren selbstverständlich noch nicht alles. Wir nutzten u. a das Kräuterdampfbad, das High Emotions Dampfbad, es gibt verschiedene Saunen und Anwendungen und zwischendurch gönnten wir uns einen Drink an der Tea & Juice-Corner.
Wer viel im Wasser ist, bekommt natürlich auch eher Hunger, hat meine Oma schon immer gesagt. Also nutzten wir zwischendrin das Wälder Late Lunch, was ebenfalls inklusive ist, mit leckeren Kleinigkeiten, regionalen Wurst- und Käsespezialitäten und vielem mehr (habe ich eigentlich schon verraten, dass ich nicht nur Poolnoodlefan, sondern auch ein kleiner Silberzwiebelfan bin?).
Ihr werdet es nicht glauben, aber die Zeit vergeht doch recht schnell – zwischendurch muss man schließlich auch noch etwas dösen, lesen oder einfach nur die Seele baumeln lassen.
Nach einem tollen Relax-Tag ging es nach einer Frischmachphase ins Restaurant. Wir waren schon den ganzen Tag über sehr gespannt, was es wieder Leckeres geben würde! Während des Dinners begrüßt die Geschäftsführerin, Natalie Läßer, ihre Gäste persönlich, gibt Tipps für Ausflüge und Aktivitäten oder erzählt aus der Familiengeschichte des Hotels Sonne Mellau, das vor allem ihre Großmutter als legendäre Sonnenwirtin zu einem Namen brachte. An ihr Leitbild „mear ehrod das old und grüoßod das nü“ wird nun angeknüpft und die herzliche Vorarlberger Gastlichkeit wird definitiv so was von fortgeführt.
Nun hieß es also, eine Auswahl für das 5-Gänge-Gourmet-Dinner zu treffen. Die Wahl fiel auf: knackfrische Salat vom Buffet, knusprige Perlhuhnbrust mit Parmesaneis, Spinatsalat und gefüllter Paprika. Als Suppe im Anschluss gab es Rinderconsommé mit Leberknödeln. Zum Hauptgang wurde wieder das traditionelle Gericht aus der Region gewählt, nämlich Ragout vom Bregenzerwälder Kalb mit Pfifferlingen, Kräutereis und Kohlrabigemüse. Den Abschluss bildete ein Weißes Schokoladen Granité mit Marillen-Mousse und Orangenhippen. Wer nicht satt wurde, konnte anschließend natürlich wieder verschiedene Käsesorten vom Buffet testen. Ein Traum!
Die Nacht kam näher, die Beine wurden immer schwerer und somit ging es ins Bett. Vorher wurde noch die Gute-Nacht-Geschichte, die auf dem Bett zu finden ist, gelesen. Eines dieser Details, das das Sonne Lifestyle Resort auf jeden Fall zu einem Luxusresort macht!
Das Motto: „Dem Alltag entfliehen und sich rundum verwöhnen lassen“ klappt bei den vielen Sonnenstrahlen richtig gut und das gewünschte Abschalten funktioniert perfekt. Jedem, der einmal in diese schöne Region reisen möchte, kann ich es nur empfehlen.
Nochmals ein dickes Dankeschön an das ganze Team für einen wunderbaren Aufenthalt und bis zum nächsten Mal!
As I have announced here, I would like to tell you a little more about our stay in the ‘Sonne Lifestyle Resort’ in Mellau. In the meantime you had enough time to satisfy your appetite for some good food… ;)
Unfortunately the weather didn’t stay as good as on our first day in Vorarlberg. But that was no problem, because so we could use the wellness area extensively without getting a bad conscience.
But let’s start at the beginning. I’ve slept really well, what might be up to the high quality mattresses. Talking about the rooms the wooden floors catched my eyes, as I am a timber worm (what I like to tell you once in a while), solid oak timber piling – I love! As many parts of the hotel the rooms combine tradition and a modern lifestyle perfectly. After a terrific breakfast buffet the wellness area with its 155 m² was calling. Time for relaxing, time for swimming in the indoor and outdoor pool, using the steam baths and enjoying the beautiful mountain view. Have I already told you that I am probably the world’s biggest pool noodle-fan? :D Well, swimming and relaxing makes you hungry, so we tried the ‘Wälder Late Lunch’ with regional snacks in-between. The day gave us really new sources of energy!
In the evening the five-course-Gourmet Dinner was waiting again. Natalie Läßer, the landlady of the ‘Sonne Mellau’ welcomes her guests individually during dinner; she has a lot of tips for activities and trips around and can tell a lot about the history of the hotel, which has been a tourist-magnet since her legendary grandmother was the host. Original and exclusive details make the stay in the ‘Sonne Lifestyle Resort’ unique and totally worth a visit. Not to be forgotten the team, which reads every wish from your lips. Thanks a lot for a beautiful stay!
sonne lifestyle resort
Hotel Sonne Mellau GmbH
Übermellen 65
A-6881 Mellau | Bregenzerwald | Austria
Tel.: +43 5518-20100-0
Fax: +43 5518-20100-70
info@sonnemellau.com
Ab ins Ländle! (Teil 1)
Ab und an eine kleine Auszeit muss einfach sein. Ein kurzes Auftanken der Akkus gab es zwar schon vor einigen Wochen in den Bergen, allerdings reichte das noch lange nicht für vollständige 100% auf längere Sicht. Deshalb war es hier in der letzten Zeit auch etwas ruhiger, hin und wieder braucht man das halt mal.
Nun ging es zum Akku Aufladen wieder in den Süden, aber nicht in meine zweite Heimat, sondern ins „Ländle“, wie das Vorarlberg auch genannt wird. In dieser Ecke war ich (soweit ich mich zurück erinnern kann) noch nie. Und da der Weg bekanntlich das Ziel ist, entschieden wir uns, mit unserem Leihwagen (dem Ford Focus ST-LINE BLACK als Turnier) den ein oder anderen Zwischenstopp einzuplanen.
Erster Halt: Ulm. Einfach um die Stadt mit dem höchsten Kirchturm der Welt zu besichtigen, wenn auch nur kurz. Für die PokemonGo-Spieler unter uns: Das wunderschöne Fischerviertel bietet eine grandiose Anzahl an Karpadoren. Und ist natürlich auch so sehr hübsch anzusehen!
Nächster Zwischenstopp war dann der Bodensee, an dem wir auch nächtigten. Als Zwerg war ich zwar mal am Bodensee, kann mich aber kaum noch erinnern, ist einfach schon zu lange her. Das Navi lotste uns über kleine Landstraßen und Dörfer, was uns Landschaftsneugierigen sehr entgegen kam. Eine herrliche Gegend und eine ganze Menge Äpfel!
Wo wir schon beim Essen sind, Slowfood ist immer wieder grandios! Punkt! Selten so leckeres Essen gegessen, wie im Slowfood-Restaurant vor Ort. Am Bodensee nutzten wir dann auch die Zeit und besuchten Meersburg und Lindau bei herrlichstem Wetter – wie gefühlt 4 Millionen andere Menschen auch. Wir ließen uns dadurch natürlich nicht abschrecken und genossen die Zeit. Irgendwie kam leichtes italienisches Feeling auf: Der See, die Berge im Hintergrund, Sonnenschein und das super leckere Essen – herrlich!
Bisher waren die Berge nur im Hintergrund zu sehen, was natürlich nicht so bleiben sollte. Für mich als Bergfan wäre das unmöglich, da heißt es eher: „Mitten hinein und die Berge fühlen“, so schaut es nämlich aus. Also ging es weiter am Bodensee entlang Richtung Bregenz, über die (Gott sei Dank offene) Grenze und dann immer der „Käsestraße Bregenzerwald“ entlang, bis das Örtchen Mellau auftauchte. Mellau war unser endgültiger Halt im schönen Vorarlberg. Genauer gesagt war es das Hotel „Sonne Lifestyle Resort Bregenzerwald“.
Ihr müsst wissen, dass wir am Nachmittag ankamen und das Wetter nur so glänzte. Ein herrlicher Sommertag! Der erste Eindruck war „Sabberlot!“, also sowohl was die Umgebung, als auch was das Hotel angeht. Apropos Hotel: Dazu gibt es im zweiten Teil noch mehr Infos. Was ich allerdings jetzt schon sagen kann und auch sagen möchte: Der Empfang war super! Total herzlich, man fühlte sich gleich richtig wohl. Das ist wohl die bewährte Vorarlberger Gastlichkeit. bzw. Motto oder eher Einstellung des freundlichen Teams vor Ort. Nur ein Beispiel: Begrüßt wird man mit einem Welcome Drink – einem eigens für das Hotel gebrauten, naturtrüben Radlers – auf der großen Sonnenterrasse (während im Hintergrund das Gepäck schon auf das Zimmer gebracht wird).
Allerdings wollten wir an diesem Tag nicht auf dem Zimmer bleiben, denn es war schließlich Sommer satt. Da wir noch nie in dieser wunderschönen Ecke waren, mussten wir an die Luft und die Umgebung erkunden. Nach einer ersten Runde wartete dann aber bereits das Abendessen (Teil der inklusiven Gourmet Pension) auf uns.
Ihr kennt sicherlich das Gefühl, wenn man etwas niederschreibt, dass es einem wieder genau in den Kopf kommt bzw. wenn es sich um Essen handelt, dass das Wasser nachträglich wieder im Mund zusammenläuft?!
Also, hier die Vorspeise: knackfrische Salate vom Buffet gefolgt von lauwarmen Garnelen auf Mangoragout an knuspriger Frühlingsrolle. Danach eine rote Paprikaschaumsuppe mit geröstetem Weißbrot. Anschließend zum Hauptgericht ein traditionelles Gericht aus der Region: Spinatspätzle mit Bergkäse überbacken, Maishühnerbruststeifen in Rahmsoße und dazu kleines Gemüse. Als Nachspeise noch eine Vanille Panna Cotta auf Fruchtspiegel und Erdbeereis. Wer noch Hunger hatte, konnte anschließend verschiedene regionale Käsesorten vom Käsebuffet probieren.
Mit diesen Leckereien verabschiede ich mich an dieser Stelle bis zu Teil 2 der Serie „Ab ins Ländle“.
Now and then it is time to refuel your batteries. Otherwise it is not possible to perform at the same level every day. For me a good way to relax is to go for a trip to the mountains. This time it wasn’t a trip to the Oetztal again, but we went to the beautiful Vorarlberg in Austria.
True to the motto ‘The journey is the reward’ we made a few stops en route. First one was a visit to Ulm, the city with the world’s tallest church (and a beautiful old fishermen’s quarter – where you can find a lot of pokemons, btw). Next stop was at Lake Constance, where we had a great stay with beautiful weather, a perfect Slowfood-menu and a little sightseeing (unfortunately with approx. 4 m. other people, but we didn’t let this spoil our good mood). Our journey (with the Ford Focus ST-LINE BLACK) took us along Lake Constance forward to Mellau in Bregenzerwald. More precisely to the Sonne Lifestyle Resort in Mellau, our stay for the next days. I will tell you more about the resort and its facilities in part two of the post, but what I can tell you already is, that we have been welcomed cordially, we had a yummy welcome-drink on the sun terrace and then we HAD to go out and use the sunny weather for a first walk around, as we have never been in this region before. Afterwards a tasty five-course-Gourmet Dinner with regional roots was waiting for us – writing about this I can feel my mouth watering again retroactively. So with this in mind I close for today, more is coming in part 2…