Lambertz – süßes Glück

3. Mai 2013 | 5 Kommentare | Schlagwörter: , , , , ,

(For a short English version please scroll down)

Vor ein paar Tagen erreichte mich eine Mail, welche eigentlich an Hugo gerichtet war. Da ihm das Tippen und Lesen leider etwas schwer fällt, war die Mail an mich geschickt mit der Bitte, diese an ihn weiter zu leiten. Und da Hugo ein Mitarbeiter erster Güte ist, gab er mir auch umgehend die Erlaubnis, diese in seinem Namen zu lesen und hier darüber zu schreiben. Um was ging es? Nun, Hugo wurde gefragt, ob er nicht auch einmal Lambertz Kekse testen möchte. Ja, kurzfristig war ich etwas beleidigt, weil ER die Anfrage erhalten hat, aber er braucht halt auch mal etwas mehr auf den Rippen.
Anyway, ich bin ja nicht nachtragend und hoffe einfach, dass er mir auch etwas abgibt. Ist ja schließlich ein ganz lieber, der Hugo!

Einige Tage später tuckerte Schmitti (der Postbote unseres Vertrauens) vorbei und überreichte ein ca. 1,5m (!) langes Paket! Was meint Ihr, wie wir beide da geschaut haben!? Selbstverständlich wurde das Paket umgehend geöffnet, um schnellstmöglich die enthaltenen Leckereien in Augenschein zu nehmen. Als erstes sprang mir der „softe American Cookie Double Choc Kuchen“ entgegen.

Schokolade pur mit dicken Schokostückchen! Das nächste war der „softe American Cookie White Chocolate Hazelnut Kuchen“. Diesen haben wir noch nicht getestet, kommt aber noch – versprochen! Hört sich auf jeden Fall schon mal sehr lecker an.

Des Weiteren befand sich im Paket eine Packung „Bio Hafer Cookies.“ Bei diesen bin ich noch etwas unschlüssig, ob sie Hugo und mir auch schmecken werden. Hören sich ja ziemlich gesund an. ;) Wird aber natürlich auch getestet und berichtet.

Warum war das Paket nun eigentlich 1,5m lang? Richtig, es war noch eine große Packung „Mein süßes Glück“ drin, mit einem Gesamtgewicht von 1kg. Dabei handelt es sich um 31 erlesene Gebäckvarianten von Lambertz. Vom „Nuss-Kringel“ über „Schoko-Taler“ bis hin zum „Sommerkeks“ ist alles dabei – für jeden Geschmack und perfekt für jede Kaffeerunde.

Fazit: Also die bereits getesteten Sorten schmecken verdammt lecker, vor allem „Double Choc“ ist super für jeden Schokoladenliebhaber. Die anderen Sorten werden mit Sicherheit genauso gut sein. Ich soll von Hugo vielen lieben Dank ausrichten – und ich bedanke mich selbstverständlich auch!

English:

A few days ago I’ve got a mail which actually was for Hugo. Ok, he isn`t able to read and write, so I will tell you all the news. The team of Lambertz asked, if Hugo would like to try a few cookies. Of course he wants and so a few days later our favorite postman (Schmitti) brought a huge (1,5m) parcel.
Surely the parcel must have been opened immediately and we found the ‚American Cookie – Double Choc‘, the ‚American Cookie – White Chocolate Hazelnut‘, the ‚organic oat cookies‘ and last but not least the huge package ‚Sweet Greetings‘.

We (Hugo and I) tried some of them and they were fantastic! I`m sure the other ones are fantastic too! Chocolate all over! Yeah!

Hugos Welt – Es nervt!

30. Oktober 2012 | Keine Kommentare | Schlagwörter: , , , ,

Heute melde ich mich mal wieder zurück, denn mir sind ein paar Gedanken durch das Rückenmark gegangen (einen Kopf habe ich ja nicht), die ich Ihnen unbedingt mitteilen muss. Es nervt nämlich!

Hugo - Es nervt!

Wie Sie wissen, übernehme ich ab und zu den Posteingang vom olschi und dabei bekomme ich einiges zu lesen. Nicht immer nur Schönes – aber ja, es ist ja auch mein Job (und ich mag meinen Job!).
Doch manchmal geht einfach nur Kopfschütteln (wenn man denn einen hätte) und es folgen drei verschiedene Zustände. Zuerst „Verdammte Axt, jetzt schreibe ich eine richtig böse Antwort zurück“! Kurz darauf kommt die kurze Phase, in der ich nur mit „Und?“ antworten möchte und der letzte Zustand ist „Nur keine Energie verschwenden!“ und zack, wird die Meldung verschoben oder gleich gelöscht.

Um was geht es überhaupt? Ich spreche von Mails von PR-Agenturen oder Unternehmen, die sich überhaupt nicht die Mühe machen, sich im Vorfeld mit dem Adressaten zu beschäftigen und einfach nur Rundschreiben an den ganzen (zusammen gesammelten) Adressverteiler versenden. Diese werfen thematisch alle Journalisten, Redakteure, Blogger und Schweineschnitzel in einen Topf, ob die Meldung zum Medium passt oder nicht, ganz egal. Alleine die Anschreiben „Sehr geehrte Damen und Herren … blablabla … zur sofortigen Veröffentlichung“ sind oft unter aller Kanone (noch freundlich ausgedrückt).

Des Weiteren erhalten wir immer wieder Anfragen nach einer Kooperation mit den Worten „…wir sind ein junges StartUp…und würden uns über eine Zusammenarbeit freuen…“ Hey, das ist schön – wir freuen uns immer wieder über Anfragen verschiedenster Art – ehrlich! Außerdem unterstützen wir auch gerne StartUps, wenn eine gute Idee dahinter steckt (und das Thema zum Blog passt). Bedauerlicherweise stellt sich anschließend immer wieder heraus, dass diese sogenannten „StartUps“ nie etwas zahlen wollen, sondern nur auf kostenlose Werbung setzen. Liebe Unternehmen oder solche, die es irgendwann einmal werden möchten – wir leben hier nicht von Luft und Liebe und ich möchte mein Gehalt auch rechtzeitig ausbezahlt bekommen!

Liebe PR Damen und Herren und liebe Unternehmen – ich könnte ja noch mehr Beispiele bringen, doch ich muss weiter wuseln, sonst gibt es heute Nachmittag kein Kickerspiel mehr für mich. Ich weiß, Sie können es besser!
Ach, es gibt natürlich auch unzählige tolle und professionelle Damen und Herren da draußen, die in Unternehmen oder Agenturen sitzen und ihren Job richtig gut machen. Bei diesen sind wir immer wieder richtig begeistert! An dieser Stelle Ihnen ein dickes „Danke“ für die gute Arbeit!

Passen Sie auf sich auf!

Ihr Hugo

Hugos Welt – Hallo!

4. Oktober 2012 | Keine Kommentare | Schlagwörter: , , ,

Mein Name ist Hugo-Giorgio Don Castello III. Einige von Ihnen kennen mich wahrscheinlich schon als fleißigen und äußerst zuverlässigen Mitarbeiter bei olschis-world. Ab sofort werde ich hier in unregelmäßigen Abständen ebenfalls bloggen, schließlich erlebt man so einiges und muss sich auch mal das Ein oder Andere von der Seele schreiben. Allerdings wird es weniger um so Mode- und Schokikrams gehen, wie beim kleinen olschi (so nennt er sich ja immer selbst), sondern einfach um das, was mich bewegt.

Hugo - Hallo!

Anfangen möchte ich damit, Ihnen mein Arbeitsumfeld und die Arbeitsbedingungen im Hause olschi vorzustellen. Gestartet habe ich hier ja vor ein paar Monaten – also eigentlich ist es schon fast ein Jahr her. Gut, am Anfang – Sie kennen das sicherlich auch – wenn man einen neuen Job beginnt, ist man noch etwas schüchtern und zurückhaltend – woher sollte ich denn wissen, wie der olschi so tickt? So recht wusste ich nicht, was auf mich zu kommt, und bin ja in manchen Situationen auch schon mal etwas kopflos.

Im Großen und Ganzen gefällt mir mein Job bei olschis-world recht gut und irgendwann nähert man sich an, wenn man täglich zusammen arbeitet. Von wegen ich sei steif! Mittlerweile verstehen wir (der Chef und ich) uns schon ziemlich gut. Natürlich nervt er ab und zu, wenn ich wieder etwas für ihn anziehen muss und er mir eine Wäscheklammer in den Hintern zwickt, nur weil ich halt einiges schlanker bin und nicht in seine Klamotten passe. Hey, ich sitze halt nicht nur rum und schaue in die Flimmerkiste! Anyway, dafür werde ich schließlich bezahlt, aber etwas vorsichtiger könnte er schon mit mir umgehen!

Was gibt es sonst noch? Die meiste Zeit stehe ich hier rum, nehme dekorativ Gäste in Empfang und probiere neue Looks aus. Manchmal tanze ich aber auch mit olschi einen Sirtaki. Der Kerl hat übrigens schon oft komische Ideen. So musste ich im Sommer das WM-Fußball-Shirt anziehen – als ob ich irgendwas mit Fußball am Hut hätte! Und so ein Kleiderwechsel geht auch gar nicht so einfach vonstatten, da gehört schon immer ein kleiner Kraftakt dazu. Ab und zu stehe ich auch mal kurz auf dem Balkon und beobachte die vorbei gehenden Leute – was meinen Sie, wie die manchmal schauen!

Wissen Sie, was mir so richtig Spaß macht? Wenn der Chef einmal nicht ans Telefon gehen kann! Dann beantworte ich den Anruf und verstelle ganz gerne mal meine Stimme und erzähle irgendetwas vom Germanischen Nationalmuseum. So versuche ich dem Gegenüber Karten für die Sonderausstellung „Erdmännchen in Südostasien im Zeitalter der Römer“ zu verkaufen. Wissen Sie was? Das funktioniert fei auch (also manchmal)! Japanisch reden ist auch eine gute Wahl – was meinen Sie, wie der Anrufer reagiert – ein Spaß sag ich Ihnen – man darf sich dabei nur nicht erwischen lassen!

Wie dem auch sei, der Job bei olschis-world ist gar nicht so schlecht, ich werde gut bezahlt, die Sozialleistungen stimmen und Kaffee und Schokolade sind auch immer im Haus! Aber mit was für Anfragen man sich zum Teil so rumschlagen muss! Das ist allerdings ein anderes Thema und wird sicherlich zu einem späteren Zeitpunkt aufgegriffen.

Für heute verabschiede ich mich und hoffe, ich konnte Ihnen einen kleinen Einblick in meine Arbeitswelt gewähren und wir lesen uns wieder. Passen Sie auf sich auf!
Ihr Hugo

And the Oscar goes to…live aus dem Hollywood & Highland Center

27. Februar 2012 | 2 Kommentare | Schlagwörter: , , , , , , ,

Oscars 2012

 

Heute, genauer gesagt in der Nacht von gestern auf heute, war es wieder soweit. Zum 84. Mal wurde der Academy Award (besser bekannt unter seinem Namen Oscar) in Los Angeles verliehen. Selbstverständlich war ich wieder mit von der Partie. Im letzten Jahr kam meine Einladung abhanden, dieses Jahr hatte ich zwar eine, löste sie allerdings nicht ein, denn ich nahm lieber das gute Angebot von schweinfurtundso an, um live zu podcasten.

 

Podcast Technik bei swundso

 

Der Wecker wurde gestellt, und mitten in der Nacht ging es raus an die frische Luft, um zum umgebauten Studio zu tappern. Man merkt, dass alles um die Uhrzeit noch schläft, kein Licht weit und breit.
Im Studio angekommen, Arbeitsplatz eingenommen und los ging es, schon waren wir live auf Sendung und kommentierten mehr oder weniger fachlich die Verleihung. Richtig, erst waren wieder Annemarie Warnkross und (Schleimbolzen) Steven Gätjen an der Reihe mit ihrem Bericht von irgendwo am Rande des roten Teppichs- Zeit für einen Kaffee. Kurz darauf ging es endlich los, alles war gut.

 

Irgendwie gab es keine großen Überraschungen in diesem Jahr. Moderiert wurde die Show vom Schauspieler und Komiker Billy Crystal, welcher für Eddie Murphy einsprang und den Oscar bereits zum 9. Mal moderierte.
Auch modetechnisch gab es keine richtig großen Neuigkeiten, die Männer hüpften fast alle in schwarzen Anzügen über den roten Teppich, meist mit schwarzer Fliege dazu, die mehr oder weniger gut saß. Farbe war leider so gut wie nicht vorhanden. Und die Damen der Schöpfung trugen wieder die üblichen eher klassischen Roben. Ein Höhepunkt waren für mich Natalie Portman in ihrem roten Kleid mit kleinen Polka Dots und Penelope Cruz in einem schönen Kleid von Armani. Gwyneth Paltrow (Hals) hatte ein sehr geradliniges weißes Kleid von Tom Ford an und Newcomerin Rooney Mara in Givenchy und Michelle Williams in Louis Vuitton Couture konnten sich ebenfalls sehen lassen. Über den Ausschnitt von Jennifer Lopez lässt sich allerdings streiten und auch das Kleid von Meryl Streep war doch etwas sehr golden.

 

Auch wenn für die Modedesigner der Oscar eines der wichtigsten Ereignisse im Jahr ist, kommen wir allerdings nun zu den Gewinnern.
Am besten zeigt eine Übersicht, wer welchen Preis abräumen konnte:

 

Bester Film: „The Artist“

Beste Regie: Michel Hazanavicius („The Artist“)

Bester Hauptdarsteller: Jean Dujardin („The Artist“)

Bester Nebendarsteller: Christopher Plummer („Beginners“)

Beste Hauptdarstellerin: Meryl Streep („Die Eiserne Lady“)

Beste Nebendarstellerin: Octavia Spencer („The Help“)

Bester animierter Spielfilm: „Rango“

Bestes Szenenbild: „Hugo Cabret“

Beste Kamera: „Hugo Cabret“

Bestes Kostümdesign: „The Artist“

Bester Dokumentarfilm: „Undefeated“

Bester Dokumentar-Kurzfilm: „Saving Face“

Bester Schnitt: „Verblendung“

Bester fremdsprachiger Film: „Nader und Simin – eine Trennung“ (Iran)

Bestes Make-up: „Die Eiserne Lady“

Beste Filmmusik: „The Artist“

Bester Song: „Man or Muppet“ aus „Die Muppets“

Bester animierter Kurzfilm: „The Fantastic Flying Books of Mr. Morris Lessmore“

Bester Kurzfilm: „The Shore“

Bester Tonschnitt: „Hugo Cabret“

Bester Ton: „Hugo Cabret“

Beste visuelle Effekte: „Hugo Cabret“

Bestes adaptiertes Drehbuch: „The Descendants – Familie und andere Angelegenheiten“

Bestes Originaldrehbuch: „Midnight in Paris“

Ehrenoscar: James Earl Jones und Dick Smith

 

Wie Ihr seht wurden „Hugo Cabret“ (der übrigens nichts mit DEM Hugo zu tun hat) und der Stummfilm „The Artist“ ihrer Favoritenrolle mit je 5 Oscars gerecht.

 

Fazit: Die Übertragung mit über 4 Stunden ist doch ganz schön lang und könnte sicherlich an der ein oder anderen Stelle gekürzt werden. Dennoch Glückwunsch an alle Gewinner!

HIER geht es gleich zum Podcast!

Beinkleid vom Feinsten – Hugos Shoppingrunden

30. November 2011 | Keine Kommentare | Schlagwörter: , , ,

 
Man(n) kann nie genug Hosen haben, schon gar nicht, wenn sie mit Karomuster sind!
Das hat auch Hugo schon gelernt, der unbedingt eine neue Hose erwerben musste, da er einen wichtigen Termin hatte (Fragt lieber nicht weiter nach).

Er stöberte eines Nachts durch die verschiedenen Online-Shops, entdeckte eine schöne Wollhose bei s.Oliver und zack landete sie auch umgehend im Warenkorb (wie schön, dass man die Klicks von Hugo immer nachvollziehen kann).

 

Einige Tage später klingelte es an der Tür und der Postbote unseres Vertrauens stand wieder einmal mit einer Sendung im Hausflur. Nur wenige Minuten und ein geöffnetes Päckchen danach war die Freude sehr groß. Die Hose ist live mindestens genauso schön, wie erwartet!

 

 

 

 

Fazit: Wieder eine sehr schöne Hose mehr im Hause olschi!

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