Skifahren in Zeiten von Corona?
Corona – das Thema bestimmt dieses Jahr wie kein anderes. Verständlich, dass es die Nerven anspannt und manch einer gar nicht mehr darüber sprechen möchte. Leider ist das, was WIR wollen, dem Virus völlig egal. Und zudem ist diese Pandemie für fast alle die erste in ihrem Leben und somit für jeden von uns eine Herausforderung. Ob die daraus resultierenden Entscheidungen immer die zu 100% richtigen sind, kann leider niemand voraussagen. Persönlich vertraue ich da vor allem auf die medizinischen Experten und auf meinen gesunden Menschenverstand. Dieser sagt: Menschenansammlungen meiden, wo es nur geht – das übrigens nicht erst seit Corona. ;)

Wie kann unter diesen Gegebenheiten Wintersport funktionieren? Diese Frage stellt sich gerade jetzt kurz vor der beginnenden Wintersaison, aber auch kurz vor den nächsten Verschärfungen.
Natürlich ist es immer eine schmale Gradwanderung zwischen: „Wir wollen das Leben trotzdem genießen!“ (selbstverständlich unter Beachtung der gängigen Maßnahmen bzw. Einschränkungen). Und auf der anderen Seite den Überlegungen, ob Urlaub bei den aktuell rasant steigenden Zahlen überhaupt sein muss. Das muss natürlich im Prinzip jeder für sich selbst abwägen, also sofern Urlaubsreisen überhaupt möglich sind, die Hotels geöffnet haben, etc. pp.
Hoffen wir mal ganz optimistisch, dass sich die Lage die nächste Zeit etwas entspannt, das Gesundheitssystem nicht zu sehr überlastet wird und langfristige, gute Konzepte für alle Bereiche auf den Weg gebracht werden. Dann könnte ich mir „Wintersport light“ evtl. schon vorstellen. Zum Beispiel mit Übernachtungen in Ferienwohnungen oder Pensionen und Hotels, die ja meist sehr gute Hygienekonzepte erarbeitet haben. Und dann vielleicht ein Fokus auf Winterwanderungen, Skitouren oder Langlauf?
Aber wie sieht es mit Skifahren aus? In den letzten Tagen habe ich mir einmal verschiedene Skigebiete angeschaut. Genauer gesagt deren Vorkehrungen und Planungen, um Skifahren auch zu Zeiten von Corona möglich zu machen.
Die Schweiz:
Der Verband der Seilbahnen Schweiz hatte bereits im Mai 2020 ein Schutzkonzept erstellt, welches nun um einige winterspezifische Punkte ergänzt wurde. Dies dient als Richtschnur für die jeweiligen Seilbahnen vor Ort, die wiederum immer in engem Kontakt mit den örtlichen Behörden stehen.
- In geschlossenen Seilbahnkabinen ist das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes (MNS) Pflicht.
- Für Skilifte (z.B. Schlepplifte) und Sesselbahnen besteht (aktuell noch) keine Mund-Nasen-Schutz Pflicht.
- Halsschläuche sind grundsätzlich als alternativer MNS erlaubt.
- Eine Begrenzung der Kapazitäten von Seilbahnen ist (aktuell noch) nicht vorgesehen.
- Online-Ticketkauf wird empfohlen.
- Im Anstehbereich nach dem Drehkreuz (bis zum Einstieg) ist das Tragen eines MNS empfohlen – KEINE Pflicht.
- In den Gebäuden selbst sollen die Gäste so gelenkt werden, dass Ballungen vermieden werden.
- Bei Regelverstößen kann das jeweilige Ticket seine Gültigkeit verlieren.
- Geltende Abstandsregelung von mindestens 1,5m (2m Aufkleber sind keine Seltenheit).
Einige Hersteller von Halsschläuchen fertigen diese übrigens bereits mit einem extra Gewebe, welches zusätzlichen Schutz bieten soll. Des Weiteren wurde ein neues Label bzw. eine neue Kampagne „Clean & Safe“ entwickelt, um zu verdeutlichen, dass das Unternehmen den Schutz der Gäste und Mitarbeitenden besonders ernst nimmt.
Quellen Schweiz:
https://www.seilbahnen.org/de/Service/Corona-Virus
https://www.myswitzerland.com/de-ch/planung/ueber-die-schweiz/clean-safe/
Österreich:
Werfen wir einen Blick nach Österreich. Die politischen Geschehnisse rund um Ischgl lassen wir jetzt einmal außen vor. Wir schauen auf den aktuellen Stand bzw. die aktuellen Schutzmaßnahmen (hier aufgeführt aus Sölden):
- In geschlossenen Seilbahnkabinen ist das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes (MNS) Pflicht.
- Auch für Skilifte (z.B. Schlepplifte) und Sesselbahnen besteht die Pflicht des Tragens von Mund-Nasen-Schutz.
- Halsschläuche sind grundsätzlich als MNS-Alternative erlaubt.
- Auch im Zugangs-/Anstehbereich der Lifte besteht MNS-Pflicht.
- Eine Begrenzung der Kapazitäten von Seilbahnen ist auch in Österreich (aktuell) nicht vorgesehen
- Online-Ticketkauf wird empfohlen.
- Auch in den Restaurants und in den Skibussen besteht MNS-Pflicht.
- Die geltende Abstandsregelung betragen mindestens 1 Meter.
Eine einheitliche Regelung für die Skigebiete gibt es nicht und politisch gesehen kann in Österreich auch jedes Bundesland seine eigenen Regelungen treffen. Ähnlich wie in Deutschland. Allerdings haben sich jetzt insgesamt 11 Ferienregionen aus Tirol und Salzburg zusammengetan und ein gemeinsames Konzept entwickelt.
Zum Saisonbeginn starten sie u.a. mit einem „Digitalen Corona Gästebuch“. Egal ob in der Berggaststätte, im Sportgeschäft, in der Skischule oder im Supermarkt: Urlauber scannen am Eingang den angebrachten QR-Code, bekommen dann eine Nachricht aufs Handy, die sie durch antippen bestätigen, und schon sind sie mit Mobilfunknummer, (Nick-)Name und Uhrzeit registriert. Geräte vor Ort ermöglichen zudem auch eine Registrierung – es könnte ja durchaus sein, dass jemand ohne Smartphone unterwegs ist. Also vielleicht…eventuell. ;) Nach 28 Tagen werden die Daten automatisch gelöscht und vorher sowieso nur im Notfall an die Gesundheitsbehörden zur Kontaktverfolgung weitergeleitet. Hierbei mit von der Partie sind die Regionen: Ferienregionen Alpbachtal, Wildschönau, Hohe Salve, Brixental, Kitzbühel, St. Johann in Tirol, Pillerseetal, Wilder Kaiser und Kufsteinerland, im Salzburger Land sind es Saalbach Hinterglemm und Saalfelden-Leogang.
Quelle Österreich:
https://www.soelden.com/de/winter/covid-19-schutzmassnahmen.html
https://www.tirol.at/informationen-coronavirus
Italien/Südtirol:
Auch in Italien gibt es keine einheitliche Regelung, da die Autonomen Provinzen – also die Landesbehörden – zuständig sind. Hier die Vorgaben für den Seilbahnbetrieb in Südtirol:
- Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes (MNS) ist Pflicht auch unter freiem Himmel.
- Auch in den Restaurants und in den Skibussen besteht MNS-Pflicht.
- Bei Sesselliften mit Hauben bleiben die Hauben geöffnet.
- Fahrgästen mit einer Körpertemperatur von über 37,5° wird kein Zutritt zu den Aufstiegsanlagen gewährt.
- Online-Ticketkauf wird empfohlen.
- Mindestabstand zwischen einem und zwei Metern (je nach Provinz).
- (teilweise) gibt es Reservierungssysteme in den Skihütten.
Je mehr man sich an der frischen Luft aufhält, desto besser ist es natürlich. Im Eggental fahren z. B. überwiegend Sessellifte, die dann ihre Hauben geöffnet lassen müssen. Bzw. die Aufstiegsanlagen (wie Gondeln) haben kurze Fahrzeiten. Zudem werden alle Aufstiegsanlagen regelmäßig desinfiziert. Auf den Hütten wird das Konzept so angepasst, dass nicht alle gleichzeitig ankommen und sich der Betrieb so etwas verteilt.
Quellen Italien:
https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit/italiensicherheit/211322
https://www.suedtirol.info/de/informationen/coronavirus/sicherheitsmassnahmen
https://eggental.com/de/Urlaub-planen/Sicherer-Urlaub-im-Eggental
Deutschland:
Und wie sieht es bei uns in Deutschland aus? Gerade 2020 denken ja viele über „Urlaub daheim“ nach, einen Wochenendtrip in den Schnee oder (wenn man aus dem Süden kommt) evtl. einfach mal einen Tag Ski fahren, sofern es denn genug Schnee gibt. Bei uns gelten die ohnehin bekannten AHA-Regeln natürlich auch im Umfeld des Skifahrens. In den Kabinen herrscht ebenfalls MNS-Pflicht. Obwohl nach behördlichen Vorgaben die Aufstiegsanlagen zu 100% ausgelastet werden dürften, begrenzen z.B. viele Skigebiete von sich aus die Beförderungskapazitäten auf weniger, wie beispielsweise in der Oberstdorfer Region, wo eine maximale Auslastung von 80% vorgesehen ist.
Quellen Deutschland:
https://www.ok-bergbahnen.com/sorgsam-sicher-sanft/
Après-Ski wird es in dieser Wintersaison in keinem Land geben. Zumindest ist aktuell nichts in diese Richtung geplant und allein mit gesundem Menschenverstand auch nicht vorstellbar. Mich persönlich stört das nicht, da ich noch nie der große Après-Ski Fan war und lieber auf der Piste zu finden bin. Anyway, zwischendurch dachte ich mir „Skifahren in dieser Saison kannste einfach vergessen!“ Doch mittlerweile könnte ich mir schon vorstellen, dass es möglich ist. Gute Konzepte sind vorhanden, welche bestimmt noch weiter ausgefeilt werden. Die Betreiber wollen sich mit Sicherheit nicht ins eigene Fleisch schneiden und freuen sich auf Gäste.
Nun hängt es an uns selbst, die Vorgaben einzuhalten – #flattenthecurve – und dann vielleicht auch in dieser Saison etwas Winterurlaub genießen zu können. Plant am besten antizyklisch, also zeitlich flexibel, falls das bei Euch möglich ist, außerhalb von Ferienzeiten, vielleicht früher aufstehen und auf die Piste, wenn die anderen noch frühstücken etc.
Hier im Blogpost greife ich den Stand von Ende Oktober 2020 auf. Dieser kann sich natürlich jederzeit wieder ändern, von daher schaut nochmal in Eurem jeweiligen Skigebiet nach, bevor Ihr Euch auf die Piste macht.

Die Krise als Chance
Seit dem 21.3.2020 gelten in Bayern (und ziemlich zeitgleich auch in allen anderen Bundesländern) per Allgemeinverfügung grundlegende Ausgangsbeschränkungen. Keine unnötigen Wege, keine Besuche, keine Tätigkeiten draußen ohne triftigen Grund etc. Abstand ist das Wort der Stunde. Das dient natürlich dem Schutz der Bevölkerung, für den sich eine Regierung bzw. ein Staat einsetzen muss. Punkt! Das Allgemeinwohl geht vor. Das sollten sich alle Verschwörungstheoretiker oder sonstigen Verschwurbler, alle „Autoindustriefirst-“ und „ichlassemirnichtsverbieten“-Kritiker doch nochmal genauer durch den Kopf gehen lassen.
Mittlerweile sind wir also in Woche 7 dieser Ausgangsbeschränkungen. Selbstverständlich dürfen die Einschränkungen nicht zur Gewohnheit werden, müssen kontinuierlich geprüft und angepasst werden. Eine Einschränkung der Grundrechte ist nicht ohne, dem sind sich aber glaube ich auch alle Entscheidungsträger bewusst. Eine leichte Lockerung trat letzte Woche in Kraft und die nächsten Lockerungen wurden gerade angekündigt. Ob das zu früh ist, wird wiederum erst in ein paar Tagen bzw. Wochen zu erkennen sein. Kritik wird jedenfalls zur Genüge geübt. Und wisst Ihr was? Es nervt! Egal, ob pro Coronaparty oder contra Maskenschutz. Ich persönlich möchte keine dieser Entscheidungen fällen müssen und ein bisschen Vertrauen in unsere Politik und die medizinischen Experten wäre wünschenswert.

Mir persönlich ist es aktuell auch (fast) schnuppe, welche (demokratische) Partei an der Spitze steht – es geht um die Sache und wie es scheint, versuchten da bisher fast alle einen möglichst guten Job machen. So mein Eindruck. Als Unternehmer war ich sehr froh, dass Bayern als eines der ersten Bundesländer Sofortmaßnahmen zur Unterstützung auf den Weg gebracht hat. Und dies noch dazu ohne großen Bürokratieaufwand und in unserem Fall ziemlich fix. Selbstverständlich gibt es auch hier wieder einige Kritiker, man kann es nicht jedem (sofort) Recht machen und klar, die Situation ist für viele schwer. Aber ich bin von der Schnelligkeit und Abwicklung der Sofortmaßnahmen begeistert. Das kennt man durchaus anders. Allein, was Deutschland im Vergleich zu anderen Staaten an Finanzhilfen zur Verfügung stellt, ist erwähnenswert:

Irgendwann in naher bzw. ferner Zukunft wird es einen Impfstoff und/oder eine geeignete Therapie geben. Es wird mutmaßlich noch ein paar Monate dauern, bis dies der Fall sein wird. In dieser Zeit werden wir uns an die außergewöhnliche Situation gewöhnen müssen und das bestimmt auch meistern. Bevor es zurück zur „Normalität“ geht. Doch was überhaupt ist „Normalität“?
Ist es: „Aufstehen, zur Arbeit fahren, 8-9 Stunden arbeiten, nach Hause fahren, etwas Zeit mit Freunden/ Familie/Sport/TV verbringen, schlafen“ (verkürzt dargestellt).
Oder: „Heute haben wir unser wöchentliches Meeting in XY und der Flug geht schon um 07:00.“
Oder auch: „Der Dienstwagen gehört für uns als Arbeitgeber/-nehmer selbstverständlich dazu…“
Oder vielleicht auch: „ich bestelle mal schnell beim asiatischen Billiganbieter ein paar Klamotten (…) und brauche noch dringend Erdbeeren zum Kuchen“ (im Dezember)?
Nur ein paar Beispiele, an die wir uns mittlerweile gewöhnt haben. Man könnte noch unzählige aufführen. Da nehme ich mich selbst überhaupt nicht aus.
Ist es aber nicht gerade jetzt an der Zeit, einmal über seine eigenen Einstellungen und Gewohnheiten nachzudenken? Sowohl persönlich als auch als Unternehmen?
Müssen Meetings immer Face-to-Face in einem Gebäude stattfinden? Muss der Arbeitnehmer im Bürojob immer vor Ort an seinem Schreibtisch sitzen oder kann er nicht genauso gut auch mal von zu Hause arbeiten? Muss es immer ein schnelles Dienstfahrzeug sein? Wöchentliche Flüge (möglichst noch innerdeutsch)? Und vieles mehr….
In Zeiten von Corona merken wir, dass ganz andere Dinge wichtig sind bzw. wie unwichtig manche Gewohnheiten auf der anderen Seite werden. Ansichten ändern sich und es sind plötzlich Sachen möglich (und nötig), die vorher nie und nimmer in Betracht gezogen wurden. Videokonferenzen, Homeoffice, neue Arbeitszeitmodelle, Online-Anträge und Zulassungen bei Behörden, etc. pp.
Wagen wir einen Blick über den Tellerrand und schauen in die Modebranche. Diese Branche ist immer wieder Wiege von Innovationsprozessen. Livestreams von den großen Fashion Shows sind keine Seltenheit und gehören bereits seit einigen Jahren zum Repertoire. Ebenso wie Interviews und Diskussionsrunden online, schon 2013 war ich Teil eines Interviews initiiert von Ermenegildo Zegna über Google Hangout (damals noch Google+) mit Designer Paul Surridge, damit war EZ der Zeit voraus und erreichte eine große Zielgruppe.

Das ist mittlerweile 7 Jahre her und es stimmt mich nachdenklich, dass viele Unternehmen erst JETZT auf „neue“ Ideen kommen. Positiv gesehen: Endlich passiert etwas. Aber warum muss es immer erst eine Krise geben, damit sich etwas ändert? Und vor allem, wie lange bleiben aktuelle Änderungen bestehen?
Auch im privaten Umfeld fallen gerne die Worte „…wir haben jetzt alle mehr Zeit…“ Da stellt sich mir wiederum die Frage: Hat der Tag nun plötzlich mehr als 24 Stunden? Liegt das an Kurzarbeit, ist es sicherlich keine entspannte Zeit. Vielleicht liegt es bei manchen aber auch an der nicht-verschwendeten Wegezeit zwischen zu Hause und Arbeit? Vielleicht besinnen wir uns auf die „wichtige“ Zeit mit der Familie?
Ein weiteres Beispiel ist der Lieferservice – für einige Unternehmen vor Corona fast undenkbar – jetzt für manche einzig verbleibende Möglichkeit, ihre Arbeit, wenn auch in begrenztem Umfang, fortzuführen. Kartenzahlung – vor Corona immer noch in einigen Bereichen unmöglich, mittlerweile (aus hygienischen Gründen) erwünscht. Durch die Pandemie wird sich die Akzeptanz der Bezahlung durch Geldkarten bestimmt erhöhen.
Kommen wir zurück – irgendwann wird Corona kein Thema mehr sein und die Ausgangsbeschränkungen werden wieder aufgehoben. Fallen wir dann zurück in unsere alten Muster VOR Corona? Oder nutzen wir jetzt die Chance und überdenken unser (Arbeits)leben mit daraus resultierenden Vorteilen für Arbeitnehmer und Arbeitgeber? Diesen Denkprozess sollten wir angehen und Möglichkeiten diskutieren. Einige sind dazu bereit, andere (leider) nicht. Als Unternehmer habe ich zwar mein Kerngeschäft, aber ich muss (nein, ich möchte) mich parallel mit neuen Innovationen und Gedanken beschäftigen und über den eigenen Tellerrand schauen. Nicht dauerhaft „höher-schneller-weiter-mehr“. Mit (positiven) Auswirkungen auf das Arbeitsleben und unsere Freizeit, aber auch gesamtgesellschaftlich gesehen und auf das Klima.
Eigentlich haben wir aktuell auch einige Chancen – nutzen wir sie!

Fazit: Nicht meckern, sondern mit einem Blick in die Zukunft handeln! Das ist die Devise!