Hugo Boss und Bryanboy

27. März 2012 | Keine Kommentare | Schlagwörter: , , , , ,

Letztes Jahr, genauer gesagt im November 2011, wurde die erste Edition des „Hugo Boss Talks“ veröffentlicht, bei dem bekannte Persönlichkeiten der Fashionszene zusammen gebracht werden zum Quatschen über das Leben, die Mode und was ihnen sonst noch so auf den Nägeln brennt. Damals unterhielten sich Yukimi Nagano (Frontfrau der schwedischen Band Little Dragon) und Eyan Allen (Creative & Brand Director of Womenswear bei Hugo Boss).

Im März 2012 ist es nun wieder soweit, Hugo Boss TV veröffentlicht die zweite Edition. Vorab konnte ich schon einen kurzen Blick auf das Preview erhaschen und dachte mir: „Den kennste doch“, war mir allerdings noch nicht zu 100% sicher. Also hieß es abwarten, bis das endgültige Video zu sehen ist. Und ich hatte Recht!

Dieses Mal trifft sich die Mode-Journalistin Melissa Drier mit dem Fashionblogger Bryanboy zu einem persönlichen Gespräch in Berlin.
Ich erinnere mich gerne an das lockere Treffen mit ihm in New York City zurück, genauso natürlich wirkt er im Gespräch mit Melissa.

Schaut es Euch an und macht Euch einfach selbst ein Bild:

Paparazzi in New York City

6. März 2012 | Keine Kommentare | Schlagwörter: , , ,

Meine Güte, Paparazzi sind überall – nicht einmal in New York City ist man vor ihnen sicher. Da tappert man ganz gemütlich durch die Stadt, trifft zufällig BryanBoy und zack, schon wird man abgelichtet. ;) Seht selbst:

 

BryanBoy an me in New York City

 

New York City Impressions

22. Dezember 2011 | Keine Kommentare | Schlagwörter: , , ,

Da isser wieder in Deutschland, der kleine olschi. Angekommen am Dienstag und aktuell mit Muskelkater im ganzen Körper. Das spielt aber überhaupt keine Rolle.

Wir fangen am besten vorne an. Der Flug stand vor langer Zeit schon fest und ich überlegte zwischendurch, ob ich im Hotel nächtige oder doch lieber privat. Als ich in „diesem Internet“ über AirBnB erfuhr, dachte ich mir „Why not?“. Unterkunft gesucht, kurzer Mailkontakt und zack, war die Bleibe auch schon gefunden und wurde gebucht. Der Ablauf über AirBnB war klasse – es hat alles wunderbar funktioniert und ich wurde schön „betüttelt“ ( – ich brauch das ja auch. ;)) Auf jeden Fall eine Empfehlung wert, wenn man nicht im Hotel nächtigen möchte.
Zu der Unterkunft selbst: Gute, saubere Wohnung in Brooklyn und ich hatte ein Zimmer + Bad für mich alleine. Alles war (wie in NYC gewohnt) in der näheren Umgebung zu finden und ich hatte schnell Freundschaft mit dem kleinen Ladenbesitzer von nebenan geschlossen – am zweiten Tag bekam ich meinen Kaffee schon ohne Nachfragen überreicht.

Ich hatte keinen festen Plan, was ich alles anstellen wollte und so tapperte ich jeden Tag aufs Neue einfach los und war fast nur in Manhattan unterwegs.
Stimmt so nicht ganz, ich hatte mich im Vorfeld mit DEM Fashionblogger Bryanboy, der zu der Zeit auch in NYC weilte, verabredet. Da er immer ziemlich im Terminstress ist, machten wir gleich einen Treffpunkt für Samstagabend aus. Um 22 Uhr trafen wir uns vor seinem Hotel und beschlossen, im Hotelclub etwas zu trinken und zu quatschen – was wir dann auch ausgiebig machten. Über was alles gesprochen wurde, wird natürlich nicht verraten – es war jedenfalls super interessant und einfach herrlich! Wir sehen uns wieder (wahrscheinlich schon nächsten Monat in Berlin). Gegen 2 Uhr – nachdem ich die Augen in der U-Bahn schon etwas ausgeruht hatte, fiel ich zufrieden in mein Bettchen.

Sightseeingtechnisch gibt es natürlich in New York zur Weihnachtszeit auch viel zu sehen. Der Weihnachtsbaum am mit Menschenmassen überfüllten Rockefeller Center (warum niemand rein geht, ist mir ein Rätsel, denn innen war es leer und ich konnte genüsslich einen Salat bei Just Salad futtern), der Weihnachtsmarkt mit Eislaufbahn in meinem Lieblingspark, dem Bryantpark, die 5th Avenue mit unzähligen Weihnachtsdekorationen, der Brooklyn Bridge Park mit dazugehöriger Brücke oder auch der High Line Park (= ein auf einer ehemaligen oberirdischen U-Bahntrasse angelegter Park, welcher teilweise schon fertig gestellt ist und weiter ausgebaut wird) zwischen SoHo und Meatpacking District, wurden diesmal angeschaut.

Shopping darf natürlich auch nicht fehlen! Die wunderbaren Entdeckungen und Einkäufe gibt es morgen – gleicher Ort, (fast) gleiche Zeit.

Fazit: Wie immer verfliegt die Zeit in NYC viel zu schnell und viele Dinge konnten nicht erledigt werden. Auf der anderen Seite wurden spontan viele andere Dinge gemacht, ausprobiert oder z.B. mal beim Essen experimentiert (Stichwort: „Augen“ in Chinatown).
Alles nicht so tragisch, denn ich komme im Februar schon wieder in „meine“ Stadt!

Dots, Dots und nochmals Dots

16. November 2011 | Keine Kommentare | Schlagwörter: , , , , ,

 

Punkte soweit das Auge reicht! Überall ist dieser Klassiker momentan zu finden, auf Shirts, Röcken, Hosen, Strumpfhosen etc. Genauer gesagt handelt es sich dabei um sogenannte „Polka Dots“ (der Name geht angeblich weit zurück, als der Polka-Tanz sehr angesagt war).

 

Zurück vom Tanzen zur Mode und zu den „Dots“. Als ich im September in New York City war sah ich schon vereinzelt „Punkte“ und war begeistert. Fragt mich jetzt nicht, was daran so besonders ist, aber mich haut es irgendwie von den Socken – in meinem Kopf baut sich gerade das Bild auf, dass einfach alles aus „Punkten“ besteht – ALLES!

Vor ein paar Tagen las ich einen Blogbeitrag von Bryanboy und grinste nur so vor mich hin, auch er ist vom „Polka-Dot-Fieber“ angesteckt ;). Ich „musste“ ihn auf Twitter unbedingt fragen, ob ich Bilder für meinen Blogeintrag verwenden durfte. Seine Antwort kam umgehend „of course“ und ich war begeistert.

 

 

Noch ein paar Worte zu Bryanboy: Er ist Modeblogger und einer von den ganz Großen! Er wird zu sämtlichen Schauen auf der Welt eingeladen und zählt mittlerweile zu den unverzichtbaren Stilikonen. Wer noch mehr über ihn erfahren möchte, sollte sich seine Homepage oder auch seinen Twitter-Feed anschauen.
Woher ich ihn kenne? Wir folgen und schon etwas länger auf Twitter und tauschen ab und zu (er hat noch weniger Zeit als ich) eine Direct Message aus.

 

Leider kann ich diesen Blogbeitrag nicht weiter schreiben, denn ich muss mich jetzt unbedingt auf die Suche nach einem passenden „Dots“-Teil, spätestens für die Fashion Week im Januar, machen. <- da geht kein Weg daran vorbei!

 

Fazit: Dots, Dots, Dots, Dots, Dots, Dots, Dots, Dots, Dots, Dots, Dots, Dots…

P.S. Thank you!!!

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