Doc Martins in the Office and Cocktail Dresses in the Entrepreneurial World
Business fashion is defined by conforming, but what role does expression play?
As our choice of dress defines us, I’m constantly astounded when I see stylish people dress down their character and persona for ‘the office’. Understandably extreme punk isn’t a banking outfit, however within reason, I question why we allow conforming of image to overshadow elements of our character in the office.
Olschi asked me to write a guest post for this fashion blog and I was a little stuck as I’m not a ‘fashion girl’… I’m an expression-dresser. I have no idea about trends, but, probably just like you, I know what I like and what I ‘feel like’.
When grooving around Frankfurt during the lunchtime feeding frenzy I’m overwhelmed by grey suits. I look into the eyes of these people and see weekend warriors, poets, garage musicians and hobby gardeners – none of which expression I see on their ‘work suits’.
Why does ‘the office’ distill style? Is it a notion of conforming or being afraid to express?
During my 10 years working in corporate environments I understand what it’s like to feel pressure to “Be your Best”, a type of office poker face that hides our insecurities and fears so we look competent, reliable and efficient to our peers and leaders.
In 2007, while working at a major German corporation, I decided to stick it. This (very nice and excellent) company had a rule of No Jeans (even on casual Friday). I made a bet with my direct colleagues – I would wear jeans every day for a year AND get a promotion.They gladly reached out a grey-suited arm and handshook the deal, with a little under belly laugh.
The jeans program ran well, and I started to really push it -getting lazier and lazier with the look. As luck would have it, the day I wore doc martin boots, old jeans and a tee with “feed me chocolate” written on it – I was called to present at short notice in a board meeting. As I did the death-march up to the top floor, my colleagues laughed and yelled out Goodbye as they were certain that if I turned up at fuhrungskrafte meeting like that, I would surely be thrown out.
I wasn’t fired, rather, I was praised for my work and encouraged to go further. The meeting secretary sent me an email after I left saying that the discussion among the members was “does she usually dress like that? why don’t we have more expression in this company?”. Indeed by the end of that year, I was promoted and an impressive jeans collection. Interestingly, I haven’t worn jeans since. It was a phase that I had clearly used all my jeans days in my life during that year.
Expressive work-dressing is not necessarily about dressing down, but rather about being more in line with ourselves inside & out. For example, in my current work I find myself wearing cocktail dresses, lace gloves and feather hair fascinators on a daily basis. It’s just how I feel now.
Even though I’m fronting a new business that operates within the luxury field, I’m still not bowing to pressure to dress “responsibly” or “branded” either. I’m surrounded by exclusive brands and images all day, and finding my outfits in poky stores with hand-written signs and passionate designers. I wear things my friends make, or designers from my home town; this way I feel wrapped in their love and creativity. This boosts my inspiration and I feel connected to them, and my humanity.
What we wear and how we express are signs of ourselves, and no fashion week, or office regulation is going to dictate my feelings to me.
So Olschi – this is my feeling about fashion. Love, lyss x
last 2 pictures are from kraM Photografie
Chocolate around the world – Blyss
„Yes baby“ – gestern (25.05.2011) war es soweit, Blyss lud ein nach München in das Sofitel Munich Bayerpost. Selbstverständlich erkundigte sich Herr olschi vorher nicht nach den Örtlichkeiten und tapperte einfach los. Im Hotel angekommen (war nicht weit weg vom Bahnhof) wurde ich das erste Mal sprachlos. So eine herrliche Atmosphäre hat man sehr selten. Zack, schon war ich begeistert.
Auf der Suche nach Blyss wurde mir super schnell geholfen und keine 5 Minuten später wurde ich auch von Alyssa herzlich begrüßt! Zur Info, Alyssa ist für diese leckere Schoki verantwortlich. Leider war sie noch in einer kleinen Besprechung, was jedoch überhaupt nicht schlimm war.
Kurze Zeit später kam Alyssa zu uns – ja, wir waren mittlerweile vollzählig (Alexandra, Evelyn und ich) und sie begrüßte uns nochmals ganz herzlich! (Bin einmal gespannt, wie oft ich noch „herzlich“ schreibe.) Anyway, sie präsentierte nochmals ihre Geschichte, wie sie zu Blyss gekommen war (ich habe sie ja schon in Berlin kennenlernen dürfen) und zack, schon standen ein Kuchen und ein Gläschen vor uns. Auf diesen besonderen Kuchen kommen wir später zurück. Widmen wir uns nun dem kleinen Schnapsgläschen, doch vorher wurden wir von DEM Mario „gestört“, weil er uns einen weiteren neukreierten Cocktail servierte. Anyway, zurück zum Gläschen: Mario erklärte uns, dass es sich um einen Mix aus Rum und Blyss Schokolade handelt. Normalerweise bin ich nicht der Freund von solchen kleinen Gläschen, doch an diesem musste ich fast den ganzen Abend lang schnuffeln. Es war einfach etwas ganz Besonderes, dieser Schokiduft. Es war allerdings nicht irgendein Schokiduft, sondern ein ganz spezieller Duft – unbeschreiblich!
<Bitte zwischen den Zeilen immer ein Gelächter und irgendwelchen Spaß vorstellen – ich sollte auch zwischenzeitlich verscherbelt werden.>
Unser Mario erklärte uns derweil den zweiten Cocktail, welcher aus einer Mischung von Blyss-Schoki, Zitrone, Basiszutaten eines Caipi und noch weiteren richtig genialen Zutaten bestand. Ideal für den Sommer! Mein erster Gedanke war: Cocktails und Schoki, das kann nicht so recht zusammenpassen. Ich wurde nach dem ersten Schluck ins Jenseits geschossen. DIESER Cocktail ist genau mein Fall – fruchtig, frisch, lecker. Meine Zunge verspürte aber auch eine kleine Nuance von Schokolade. Er war perfekt!! An dieser Stelle ein „Hoch“ auf Mario! Ich zieh meinen Hut vor ihm!
<Bitte zwischen den Zeilen immer ein Gelächter + eine Mischung aus Deutsch und Englisch + wieder irgendwelchen Spaß vorstellen.>
Mario arbeitete derweil an einem weiteren Cocktail, welcher ca. 30 Min. zur Zubereitung benötigte und präsentierte diesen anschließend vor uns auf dem Tisch. Das Herrliche daran war, er verriet uns die Zutaten (u. a. aus frisch durchpassierten roten Beeren, Chili, Blyss-Schoki usw.) und wir staunten nur noch. Ich hätte niemals gedacht, auf was man alles genau achten muss, damit so ein geiler Geschmack zustande kommt. Selbstverständlich bekam Mario auch noch Feedback und wir tüftelten sogar noch „a weng“ rum.
Nun kamen wir zum Highlight (wobei es im Grunde genommen gar keine Steigerung mehr geben konnte), nämlich zum Kuchen. Dieser wurde im Hause kreiert und u. a. mit Blattgold verziert. Mario traute sich anfangs nicht diesen anzuschneiden und wurde fast von uns dazu gezwungen. Freunde der gehobenen Kuchenwelt, es war einfach göttlich! So ein Stückchen musste man einfach langsam genießen. Herrlich!
Zu diesem Zeitpunkt war ich sprachlos, roch ab und zu noch an dem kleinen Gläschen, mit dem wir starteten und war einfach nur glücklich!
Selbstverständlich bekam der „Hausherr“ ausreichend Feedback – ich sage nur „roter Faden“. Er verriet uns zusätzlich noch, dass weitere Kreationen schon in Planung sind.
Fazit: Ein richtig genialer Abend ging viel zu schnell zu Ende und muss unbedingt wiederholt werden. Jeder sollte einen solchen Cocktail und das äußerst leckere Stückchen Kuchen unbedingt probieren. Wer das nicht macht, verpasst etwas! DANKE an Blyss!!
Jenseits von Genuss – Beyond happyness is (only) Blyss!
Schokolade, ja was bedeutet euch Schokolade. Für mich – wie ja auch für Heiko – gehört Schokolade zu den Hauptlebensmitteln. Das geht sogar so weit, dass ich am Tag auch einmal gerne vier Tafeln zu mir nehme.
Aber was mir da freundlicherweise Blyss zukommen ließ, ist der absolute Wahnsinn und ich würde euch daran gerne teilhaben lassen.
Blyss ist eine neue fair-trade Marke, welche auf den deutschen Markt Anfang des Jahres begonnen hat Fuß zu fassen. Und ich bin mir sicher, die Marke wird bald in aller Munde sein. Nicht umsonst wirbt Blyss mit dem bezaubernden Spruch „Blyss – beyond happyness!“.
Blyss ist zudem die erste naturbelassene Schokolade (daher virgin chocloate) aus einer einzigen Kakaosorte.
Es dauerte natürlich nicht lange, dass ich eine der drei wirklich hübsch verpackten Sorten Tangerine Romance, Peppermint … und Ishpingo anbrach und probierte.
Zunächst versuchte ich mich an der Peppermint Innocence. Schon da war ich sehr positiv überrascht, wie gut dunkle Schokolade doch schmecken kann. Ein wirklich feiner Hauch von Pfefferminze, nicht zu aufdringlich, nein gerade richtig für den verwöhnten Schokigaumen.
Da ich neugierig bin, probierte ich gleich auch noch die Ishpingo Mystery. Und voila ich habe meinen Favoriten in Sachen dunkler „singlebeanvirgin“ Schokolade gefunden. Der Geschmack ist einfach so neuartig und umwerfend gut, ich hätte mich gerne in eine volle Wanne damit gelegt. Viele werden sich fragen „was ist denn „Ishpingo“? Es handelt sich bei Ishpingo um den Ocotea quixos Baum, einfacher gesagt um amerikanischen Zimt (Ecuador und Kolumbien) mit einem erdigen Geschmack. Herrlich, das müsst ihr einfach probiert haben. Ihr könnt euch ja sicher vorstellen in welcher Geschwindigkeit ich die kleine Testschokolade verzehrt hatte, so schnell konnte ich selbst gar nicht schauen!
Die dritte Testschoki war Tangerine Romance. Diese Sorte brachte es nur auf den dritten Platz, aber kein Wunder, hatte beim Verzehr dieser Schokolade immer noch die Ishpingo im Kopf und am Gaumen haften. Bei Tangerine handelt es sich um eine Citrus Frucht, genauer um die Mandarine. Ebenfalls ein angenehmer feinherber Geschmack mit einer Nuance Mandarine.
Fazit des Verzehrs (naja eher Verschlingens):
100 %iger Geschmack
100 %ige Freude
= 100 percent pure happyness!
Ich hoffe, ich komme bald wieder in den Genuss der herrlichen Blyss Schokolade!
Blyss Schokolade wird ab Februar 2011 überall dort zu finden sein, wo Style und Fashion zu Hause sind, aber auch auf Reisen. Lasst euch den Genuss nicht entgehen!
Einen herzlichen Dank für die Testprodukte an Alyssa und ich wünsche Blyss den Erfolg, den die Schokolade verdient hat! Macht weiter so!
Habt ihr schon Blyss Schokolade probiert, wie fandet ihr die Schokolade?