Natürlich handelt es sich um eine Beschwerde aus dem Jahr 2010 – ich habe sie heute nur wieder gefunden.
Deutsche Bahn AG
Vostand/Geschäftsführung
Potsdamer Platz 2
10785 BerlinBeschwerde
Sehr geehrter Herr Dr. Grube,
sehr geehrter Herr Dr. Lutz,
sehr geehrter Herr Weber,
sehr geehrter Herr Dr. Kefer,
sehr geehrter Herr Becht,
vorab eine Frage: Fahren Sie selbst Bahn? Ich vermute mal nein. Sie werden sicherlich von einem Chauffeur von A nach B gebracht. Über die Größe des Fahrzeuges müssen wir wahrscheinlich auch nicht weiter sprechen.
Ich vermute es interessiert Sie insgeheim auch nicht – mal davon abgesehen, ob Sie meinen Brief überhaupt zu Gesicht bekommen – warum sich ein „normaler“ Mensch in einem Brief an Sie wendet. Ich versuche es dennoch mit diesem Brief.
Nur zu Ihrer Information: Ich pendel täglich zwischen Nürnberg und Regensburg, fahre in der Regel um 6:15 Uhr mit der Regionalbahn Richtung Süden und um 18:33 Uhr normalerweise in die Gegenrichtung. Ich zahle einen Betrag von monatlich 278,00 Euro an Sie (Sie vertreten die Bahn AG) – macht in einem Jahr 3.336,00 Euro (in Worten: dreitausenddreihundertsechsunddreißig).
Nein, ich hätte es auch nicht nötig, denn für ca. 30 Euro mehr könnte ich mit dem Auto fahren. Auch hier werden Sie sicherlich denken: „Soll er doch“.
Anfangs dachte ich auch noch, es sei bequemer die Bahn zu nutzen, denn laut Fahrplan wäre dies erstens auch zeitlich vertretbar und zusätzlich würde ich auch noch etwas gegen die Umweltverschmutzung unternehmen.
Aber genug um den heißen Brei geredet. Aktuell spiele ich mit dem Gedanken, nicht mehr die Dienstleistung (!) der Deutschen Bahn AG in Anspruch zu nehmen. Ich verstehe auch, wenn ein einzelner Zug 10 Minuten zu spät erscheint, denn es spielen sehr viele Faktoren im Bahnnetz eine große Rolle. Selbst 120 Minuten ist vertretbar, wenn sich jemand unbedingt das Leben nehmen muss (was übrigens in meinen Augen eine feige Tat ist – abgesehen bedauere ich die Zugbegleiter sehr).
Kommen wir wieder zurück zum eigentlichen Thema: In meinem konkreten Fall war es allerdings so, dass innerhalb einer Woche (5 Tage – da es sich um eine Arbeitswoche handelt) Ihre Züge (2 x RE und 2 x ICE) von jeweils mehr als einer Stunde Verspätung hatten! Nein, es war auch kein Fremdverschulden, es waren (in meinen Augen) Wartungsfehler (Triebwerksschaden, Weichenstörung und ein brennender Ast in der Oberleitung)!
Selbstverständlich habe ich ein „Fahrgastrechteformular“ erhalten und dieses auch umgehend nach Frankfurt verschickt (keine Angst, mittlerweile bin ich mit diesen Prozessen sehr vertraut). Über die unfreundliche Art und Weise des „Service“-Personals in Nürnberg und auch in den alternativen Zügen, welche ich in Anspruch nehmen musste, verliere ich nur diese vorangegangen Zeilen.
Entschuldigen Sie, eine Angelegenheit muss ich dennoch erwähnen. Finden Sie es als Vorstand nicht etwas schockierend, wenn in einem vollbesetzten ICE das „Service“-Personal sich mit den Worten: „Komm wir verschwinden, hier ist es eh zu voll“ verschwindet? Denken Sie einmal darüber nach…
Ich finde es sehr schade, dass an Schulungen, Wartungsarbeiten und sonstigem Bestreben – um die Kundenzufriedenheit zu erhöhen – gespart wird. Gibt es überhaupt einen zufriedenen Kunden?
Wahrscheinlich wird sich durch diesen Brief nichts ändern – warum auch!? Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Ich für meinen Teil werde selbstverständlich meine Konsequenzen aus den gegebenen Umständen ziehen. Allerdings hat meiner Meinung nach jeder – auch Sie – eine zweite Chance verdient.
Mit freundlichen Grüßen
Heiko Kunkel
17 Responses
Darf ich den Brief als Vorlage für meine nächste Bahnreise nutzen? hrhr
Erfahrungen mit dem unfreundlichen Servicepersonal in Nürnberg durft ich auch erst wieder sammeln. Aber am Ende durft ich dann trotz 2. Klasse Fahrschein in der DB Lounge warten 😈
Kleine Notlüge und lauterer Ton, sodass alle andern geschaut haben, machte es möglich….
Auch mein Brief wird ignoriert:
Offener Brief an den Vorstand der DB AG
Guten Tag, Herr Dr. Lutz,
wir sind Anlieger am Grünauer Kreuz in Berlin. Gern hätte ich Ihnen die genaue Streckenbezeichnung mitgeteilt, jedoch war ihre Fachabteilung nicht in der Lage oder nicht gewillt, mir diese mitzuteilen (Vorgangsnummer: 1-178181145975). Nun müssen die Google-Maps-Koordinaten reichen (52.418988,13.556543).
Kurz zu den örtlichen Gegebenheiten:
Die Gleisanlagen gehören sicher zu den stark befahrenen Strecken in Berlin. Das war auch bekannt und nie ein Problem. Bis vor ca. 2 Jahren die (Dosto WWX?) Doppelstockzüge der DB und der DB Regio nach fast einem halben Jahrhundert wieder eingesetzt wurden. Die Hoffnung, dass es sich bei dem Einsatz der schwergewichtigen Stahlmonster nur um eine Zwischenlösung handelt ist jetzt leider verflogen.
Diese Züge haben einen gewaltigen Lärmpegel, wodurch jegliches Gespräch in der Nähe unterbrochen werden muss. Das Quietschen und Kreischen zeugt wohl davon, dass ausschließlich das Innere der Züge erneuert wurde. Mittlerweile sind scheinbar das Gleisbett (wenn für diese Last überhaupt ausgelegt) und die Schienen in Mitleidenschaft gezogen worden, da auch andere vorbeifahrende Züge immer lauter werden. Dieses Problem betrifft viele Gegenden in Berlin und Brandenburg und Umgebung.
Dieser andauernde Lärm macht aggressiv und krank. Das erwähnte Gebiet ist per Verordnung vom 4. Mai 2004 als Naturschutzgebiet ausgewiesen. Weiterhin werden direkt angrenzende Flächen, laut Bundesrecht (BKleingG), eigentlich als Naherholungsgebiete genutzt.
Dieser technische Rückschritt kann wohl nicht die Strategie der Bahn sein, um Kunden und Aufträge zu akquirieren. Bitte sorgen Sie wieder für Zustände, die die Bahn wieder liebenswert machen. Und: bitte ersparen Sie uns viel Zeit, indem sie auf das Verwenden von standardisierten Formulierungen bei der Antwort verzichten.
Bernd Lamprecht, Berlin
Verteiler
Aufsichtsrat DB Herr Werner Gatzer
Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt
Deutschen Gesellschaft für Akustik e.V. (DEGA)
VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg
Europäische Kommission
Eisenbahn-Bundesamt
Umweltbundesamt
Bündnis 90/Die Grünen Bundestagsfraktion
Dr. Volker Wissing
BILD-Zeitung, DIE ZEIT, FAZ, Frankfurter Rundschau, Süddeutsche Zeitung, taz, Die Welt, deutschland.de
Gerne doch!
1 Jahr pendeln von Nbg nach Regensburg reichen mir völlig aus. Bahn nur in Notfällen! 😉
P.S. Immer ein Fahrgastrechteformular an der Hand haben! 😉
Was dir da mehrfach passiert ist – ist wirklich hart.
Erst letzte Woche saß auch ich mehrfach in dem ein oder anderen Zug auf dieser Strecke – und es ist definitiv heftig.
Als Bahner möchte ich da auch nichts beschönigen – nur anmerken, dass es tatsäüchlich Seminare zu den von dir genannten Themen gibt – schade widerum, dass das Personal, welches dir begegnete nicht darauf zurück greifen konnte…
Als Kunde ist es sicherlich schlimm, wenn man sieht, wie mit „seinem“ Geld umgegangen wird, ich hoffe du hast für Dich eine Lösung gefunden, die dich nun besser befördert 🙂
Deutsche Bahn AG
Vostand/Geschäftsführung
Beschwerde
Sehr geehrter Herr Dr. Grube,
sehr geehrter Herr Dr. Lutz,
sehr geehrter Herr Weber,
sehr geehrter Herr Dr. Kefer,
sehr geehrter Herr Becht,
Ich bin leiter an einen Rollstuhl gebunden,und möchte gerne von Ihnen wissen! Wieso bauen sie in Stuttgart einen neuen Bahnhof obwohl einer schon da steht? Vorschlag: Investierren sie die Milliarten lieber in Bindertengerechte Bahnhöfe,denn ich wollte am 12.7.2014 nach Landberg( Sachsen-Anhalt) ist mir nicht Möglich da es keinerlei Möglichkeit gibt von dort weg zu kommen( Treppen)Auch in Wallwitz gibt es für Kinderwagen sowie Rollstuhlfahrer keine Möglichkeit von Gleiss 2 weg zu kommen.
Mein Vorschlag: Sie Verzichten auf ihr ziemlich Hohes Gehalt und spenden es um Fahrstühle an Bahnhöfen die noch keinen besitzen damit ROLLSTUHLFAHRER die Möglichkeit bekommen unbeschwert zu Reisen.
was mich am meisten auf die Palme bringt ist die Aussage Ihrer Mitarbeiter. Wörtlich: was kann die Bahn dafür das sie im ROLLSTUHL sitzen!!!!!!!!!! Das ist unterhalb der Gürtellinie,wird auch konsiqenten nach sich ziehen
ich wollte am 31.10. zum Flughafen Frankfurt, aber leider fiel die Bahn aus.Die nächste Bahn hätte ich eigentlich auch noch nehmen können. Da man sich derzeit auf die Bahn aber in keinster Weise verlassen kann, habe ich es vorgezogen mit einem Taxi zum Flughafen zu fahren (ich wollte ja den Flieger kriegen). Als ich wieder in Deutschland war, habe ich die Fahrkarte sowie den Taxibeleg eingereicht. Ich bekam die Anwort, daß mich eine spätere Bahn zu meinem Zielort hätte bringen können. Ich werde wohl das nächste Mal gleich mit dem Taxi fahren, damit ich pünktlich am Flughafen ankomme. Mittlerweile sage ich: Wer sich auf die Bahn verlässt, ist verlassen.
am 4.6.15 habe ich ein Online-Ticket (Auftr.-Nr. UTBEED) Tübingen- Stuttgart hin und zurück bestellt und gedruckt. Meine Frau wollte aber über Reutlingen fahren weil sie sich mit einer Freundin in RT treffen wollte. Ich wollte die Fahrkarte umbestellen. Im Computer erschien „kein Auftrag vorhanden“. Ich bestellte eine neue Fahrkarte über Plochingen nach Stuttgart (Auftrag: 8EYXS4). Geicher Preis 26,60€. Am 5.6.15 immer noch „kein Auftrag vorhanden. Am 6.6.15 26,60 € für UTBEED Ausdruck von der Bahn. Als ich einige Tage später von der Bank Kontoauszug: abgebucht 2-mal 26,60€ und gutgeschrieben 9,10€. Ich beschwerte mich beider Bahn in Tübingen. Mir wurde gesagt: Ich hätte früher bei Ihnen stornieren müssen. Es stimmt das System nicht! Sofortige Rückz. 17,50€
Hallo! Ich habe eine Frage, undzwar habe ich eine FETTE beschwerde abzulegen und ich habe die Deutsche Bahn bereits angerufen und geemail, kriege aber trotz allem keine Antwort. Kennt jemand eine gute Nummer/ Emailadresse?
„Wer sich auf die Bahn verlässt, ist verlassen“ auch ich denke der Bahn den Rücken zu kehren und als Pendler in Frankfurt am Main mir ein E-Bike oder Moped zu kaufen. Nicht nur wegen den ganzen Verspätungen und Zugausfällen, unfreundlichen, faulen Mitarbeitern (es kommt im HBF oft vor, das die S Bahn wartet und wartet bis man checkt, das überhaupt kein Fahrer da ist. Die Durchsage lautet aber, „der vor uns befindliche Abschnitt ist gerade voll!“ Voll ist da nur die Bahn, die Ihre Kunden für total blöd hält) auch weil immer mehr überall geraucht wird z.B BF Frankfurt Höchst, Ostendstr, sogar die Mitarbeiter (Service, Security rauchen da einfach), obwohl es ja verboten ist! Die verdreckten S Bahnen mit dem ganzen Alkohol Gestank usw. einfach Ekelhaft. Ich schlage vor, dass der Vorstand und die ganzen Chefs einen Monat lang Ihre ganzen Termine mit der Bahn und Nahverkehr nutzen müssten, dann würden Sie vielleicht etwas ändern.
Sehr geehrter Herr Grube
Wir fahren aus ökologischen Gründen unser ganzes Leben Bahn.
WIR SIND ERSCHÜTTERT ÜBER DIE ZDF zoom SENDUNG „AUF DEM ABSTELLGLEIS“ vom 10.08.
Die DB macht sich selber immer mehr kaputt und zieht sich in Deutschland zurück. Ihre Lokführer mit GDL und sonstige ständige lange STREIKS, meist geht es um Lohnerhöhung, ist eine SCHANDE und UNMORAL gegenüber den FAHRGÄSTEN. Wir empfinden immer mehr eine LUSTLOSIGKEIT und GLEICHGÜLTIGKEIT bei der DB, so auch besonders bei der S-BAHN in BERLIN.
Dazu die ständigen Preiserhöhungen, auch besonders bei der S-Bahn Berlin. Weil immer mehr Menschen die ständigen unverschämten Preiserhöhungen nicht mehr leisten können, fahren wir nur noch Fahrrad.
Monatskarte für Rad steigt auch ständig in Berlin, JETZT = 10.20 €.
In Sachsen-Anhalt und einigen anderen Regionen, kann man aus ökologischen Gründen und am Ende auch aus ökonomischen Gründen (denn es fahren mehr Bahn, wenn sie ihr Rad als Anreiz und ökologischer Sicht kostenlos mit nehmen können.
Seit dem 10.20 €/Monat für Radmitnahme in BERLIN, FAHREN WIR NICHT MEHR MIT DER S-Bahn mit Rad, sondern FAHREN ALLES NUR NOCH MIT RAD. Diese ständig törichte Geldgier durch Preiserhöhungen, bringt am Monatsende weniger in die Kasse der DB, als KOSTENLOSE MITNAHME DER FAHRRÄDER!!!
Wir empfinden, IHRE Bahnmitarbeiter werden immer lustloser bei der Arbeit. Manche sieht man lieber von hinten.
Wegen diesem Kundenkrampf und ständigen Preiserhöhungen, fahren immer mehr Fernlinienbus oder andere Mitnahmemöglichkeiten.
Im Güterverkehr wegen öfteren Streiks und Unzuverlässigkeit, von DB auf die Strasse. Die Autobahnen werden immer mehr voll gestopft und die BAHN EIERT LUSTLOS UMHER.
Der PLANET ERDE steht kurz vor dem Kollaps und die Bahn……..???….??
Mit freundlichen Grüßen und ein HOFFEN auf etwas mehr SCHWUNG und LUST in IHREM DB-Konzern Traugott Vogtmann und weitere Bahnfahrer
Guten Tag, 26.09.2016
ich hatte überlegt, ob ich Ihnen überhaupt schreiben soll.
Sicher fassen Sie mein Anliegen als Lappalie auf, aber ich versuche es
trotzdem, weil ich seit Jahren mit der Deutschen Bahn Probleme hatte.
Ich bin Rentner 71 Jahre alt und habe meinen PKW vor 1 Jahr verkauft,
um vorwiegend mit der DB zu reisen.
So letztmalig geschehen am 18. Juli 2016 bzw. 15.08.2016 Hin- und Rückfahrt Heilbronn – Westerland, mit Umsteigen in Würzburg.
Auf der Hinfahrt am 18.07. mit dem ICE Nr. 1162 ( Wagen 28 Platz 72 )
ab Würzburg 09.29 Uhr Gleis 10 via Hamburg-Altona gab es wieder einmal
Probleme, dieses Mal war der entsprechende Bereich in der !. Klasse
“ überlegt.“ Passagiere , die nicht im Besitz einer Reservierung waren, mussten den Zug wieder verlassen. Das dauerte, sodaß der ICE mit Verspätung erst um 09:49 h ab Würzburg Fahrt aufnahm.
Das war nicht weiter dramatisch, allerdings mit Stress verbunden im Bemühen, seinen reservierten Platz zu finden.
Weiterhin ist zu beanstanden, das bei der Rückfahrt mit dem ICE Nr. 1161
Ankunft um 18.28 h in Würzburg der Anschluss mit dem RE 4941 via
Heilbronn ab Gleis 2 vonstatten ging, mit dem Erschwernis, den schweren
Koffer die Treppen hochzuschleppen, da in diesem Bereich k e i n e Rolltreppe oder Kofferlaufband geschweige Aufzug vorhanden war.
Für ältere Herrschaften und Frauen mit Kindern ist ein solcher Vorgang
eine Zumutung. Man fragt sich, in welchem Jahrhundert leben wir eigentlich?
Ein weiteres Erlebnis auf der Hinfahrt via Hamburg war, Gast zu sein im
ICE-Bordrestaurant. Der u.a. zur Auswahl angebotene “ Hühnereintopf
mit Nudeln. Gemüse und Grießklößchen “ für sage und schreibe € 9,90
war eine Zumutung um nicht zu sagen, eine Dreistigkeit.
Dies war schlichtweg eine “ dünne Suppe, mit 3 Klößchen und wenig Hühnereinlage.“ Das sollte mal Ihr Herr G r u b e oder Frau Poletto ( als
Fachfrau ) verköstigen. Eine absolute Frechheit, soetwas dem Gast anzubieten.
Ich werde mir wieder einen PKW zulegen, denn das Reisen mit der DB
hat für mich als Rentner k e i n e Zukunft.
mfg
Dieter Rodewald
74074 Heilbronn
Sehr geehrte Damen und Herren !!!
Nun muss ich mal was los werden „ihr solltet Euch was schämen was die Preise angehen wenn ich als Mensch mit Handicap meinen Sohn abholen möchte nach Hamburg oder nach Remscheid.
Denn es kann nicht sein das ich A) mit der RGB mehr Zahlen muss als wenn ich mit dem IC oder ICE fahren würde und die Fahrt “ über 5 Stunden geht mit Verspätung was fast jeden Tag ist wo ich dann über 6 Stunden.
Dann komme denn das kommt noch hinzu“ das ich mit Handicap über 30€ Zahlen soll für eine Fahrt wo noch nicht mal die Rückfahrt berechnet ist,denn es hört sich so an als würde ich als Frührentner Millionen bekommen das ich mir mal eben für 130€ aus den Ärmel schüttel nur an Fahrtkosten für ein Kind was gerade mal 8 Jahre alt ist .
Dann mal zu Punkt ( 3 )
Es ist eine Unverschämtheit das Menschen mit Handicap vorher Anrufen müssen um Hilfe zu bekommen damit man von Bahnsteig zu Bahnsteig kommt etc oder erst gar nicht aus dem Zug kommt da die höhen vom Zug zum Bahnsteig entweder zuweit weg sind oder eben einen hohen Höhenunterschied haben .
Zu Punkt ( 4 )
Was die Zugverbindungen angehen an den HBF das man manchmal nur ca 5 Minuten hat um seine Verbindung zu bekommen ,und dann noch nicht mal ein Aufzug oder eine Rollstuhlrampe haben so das man eigenständig Reisen kann ohne fremder Hilfe das ist für einen Menschen mit Handicap so eine dermaßig Belastende und Demütigende Angelegenheit “ Und wenn ich dann Lese das die >>> DB <<< mit der Zukunft geht " bekommen dann die Rollstuhlfahrer der DB Flügel um zu den Bahnsteigen zu kommen denn hätte ich gerne ein PAAR ,zumal ihr noch nicht mal einen eigenständigen Abteil für Rollstuhlfahrer habt nur bei 2-3 Züge denn die Anderen Züge haben in dem Bereich wo Rollstuhlfahrer sitzen sollen eine Wand drinnen wo man gar nicht anständig rum kommt ohne wo anzuecken ,setzt Euch mal in einem Rollstuhl für 24h und Reist mal mit dem Zug durch Deutschland das ist eine Zumutung was ihr mit Uns macht das ist Fernsehn reif.
Ich werde auch mit RTL Kontakt aufnehmen um mal den Volk zu zeigen wie es ist als Rollstuhlfahrer zu Reisen oder Elternteile mit Kinderwagen und ihr redet von Zukunft und Barrierefreiheit ? Diejenige die das Planen etc Reist mit Wahrscheinlichkeit nur die HBF an und denkt nicht mal ein STÜCK weiter denn in Remscheid zb ist es gar nicht möglich wenn der Aufzug außer Betrieb ist zum Bahnsteig zu kommen an statt den Bahnhof von Anfang bis Ende eine direkt Zufahrt zu machen aber hierzu ohne Worte.
Wie gesagt ich werde einen Sender finden der das in die Öffentlichkeit bringen möchte .
Gruß
Stefan Pietsch
Ich habe zwei Tickets online gebucht und zwar für jeweils 33,50 € (Hin- und Rückfahrt 67 €). aus persönlichen Gründen mußte ich die Reise um eine Woche verschieben und dafür verlangte die Bahn 47 € Storno- und Umtauschgebühren. Das ist eine Frechheit. Begründet wurde dieser Preis mit den für die Bahn entstandenen Kosten. Ich frage mich, was das für Kosten sind? Der einzige der die Arbeit hatte war ich, meine Zeit, mein Papier, mein Drucker, mein Konto!. Anscheinend arbeitet die Bahn noch mit Papier und Kugelschreiber, da kann ich es verstehen, das Personalkosten entstehen.
Dies schrieb ich am 10.07.17 an die Bahn, bekam am 11.07.17 antwort, dass meine Mail weitergeleitet wurde und seitdem nichts mehr!
Heute habe ich erneut an die Bahn geschrieben und auch gleich an den Vorstandsvorsitzenden H. Dr. Lutz – mal sehen, on ich jetzt antwort bekomme …
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin sehr enttäuscht von der Bahn!
Vor kurzem fuhr Planmäßig der Regional Express 58876 im Hauptbahnhof Fürth nach Richtung Markt Erlbach ein – vorne drauf stand „Nicht Einsteigen“! Ein anderer Bahnpassagier beruhigte mich aber und sagte, was da vorne drauf steht, darf man nicht so ernst nehmen! An der Stelle frage ich mich, warum steht dann überhaupt vorne etwas drauf?
Am 10.07.2017 jedoch, haben Sie den Vogel völlig abgeschossen!
Gleicher Zug, gleicher Bahnhof, gleiche Strecke: 1 Minute vor Einfahrt des Zuges am Gleis kam die Durchsage, dass der RB 58876 mit planmäßiger Abfahrt um 16.53 Uhr heute auf Gleis 7, statt auf Gleis 6 fährt und der Zug nach Cadolzburg heute auf Gleis 6, statt auf Gleis 7 fährt. Na gut dachte ich, wenn dem so ist …. Also steige ich in den Zug auf Gleis 7 ein. Ich wunderte mich schon, dass auf dem Zug vorne drauf Cadolzburg stand – aber wie mir der andere Bahnpassagier schon sagte, solle man dies nicht ganz so ernst nehmen und beim letzten Mal hatte er ja auch recht. Im Zug sah ich auf der Anzeige dann stehen: Cadolzburg!
Ich entschloss mich, den Zugführer zu fragen, denn der müsste wohl wissen, wohin er fährt! Gedacht – getan! Der Zug fährt nach Cadolzburg! Also ganz normal, wie im Fahrplan angegeben und nicht wie die Lautsprecheransagen und die Anzeigetafeln am Bahnhof!
Sodann wieder raus aus dem Zug von Gleis 7 und rein in den Zug auf Gleis 6 (entgegen der Ansage und der Anzeigetafeln an den Gleisen), welchen ich gerade noch so erwischt habe! 10 Sekunden später wäre der Zug weg gewesen und ich hätte ca. 45 Minuten am Bahnhof mit warten verbracht, weil irgendjemand nicht fähig ist, seine Arbeit richtig zu machen!
Hier frage ich mich dann: Haben Sie nichts Besseres zu tun, als Ihre Fahrgäste zum Narren zu halten???
Weiterhin war der Zug, in welchem ich fuhr dringen überholungsbedürftig! Hinter mir rasselte die ganz Zeit über etwas, vor mir klapperte ständig etwas sehr laut – dies macht keinen sehr vertrauenswürdigen Eindruck!
Auch am Bahnhof in Adelsdorf ist das Ein- und Aussteigen schon fast eine Zumutung! Man muss 40 cm überwinden, um in den Zug oder aus dem Zug zu kommen. Wie sollen damit ältere oder gar Gehbehinderte Leute zurecht kommen? Auch mache ich Sie hiermit bereits darauf aufmerksam, falls ich im Winter dabei stürze, werde ich die Bahn hierfür haftbar machen!
Nachdem Sie auf die weitergeleitete Mail von Ihrem „Reiseportal“ bisher nicht geantwortet haben – was tief in Ihr Geschäftsgebaren blicken lässt, fordere ich Sie hiermit auf, Ihre Stellungnahme in den nächsten Tagen an mich zu senden.
Mit freundlichen Grüßen
Rainer
am 22.10. habe ich online eine Fahrkarte für 25 Euro gekauft. Direkt nach Bezahlung (Paypal) stellte ich erschrocken fest, dass ich das Datum falsch gewählt hatte. Mein Fehler, aber das passiert eben. Nur eine Minute später habe ich die Rückerstattung der Kaufsumme beantragt und erfahren, dass ich nichts zurück erhalte, da Stornierungskosten angefallen sind. Macht die Bahn Witze? Überall im Internet muss ich als Verkäufer Rechte einräumen. Der Kunde darf widersprechen, zurücktreten usw. Für die Bahn gilt das natürlich nicht. Die darf tun und lassen was sie möchte. Sie muss auch auf eine Beschwerde nicht antworten. Hat sie doch gar nicht nötig. Die Verantwortlichen dieser traurigen Institution sollten sich schämen für ihr Unternehmen!
Sehr geehrte Damen und Herren des Vorstandes,
ich fahre selten Bahn – aber ich musste zur Kur von Karlsruhe an den Timmendorfer Strand – Fahrt am 28.10.2019 von Karlsruhe – Hannover/Zug 674/ICE, ab Karlsruhe 6.51 Uhr.
Der Zug kam sehr verspätet in Hannover an – schon in Frankfurt eine Verspätung – dann bis Hannover nochmals wegen einem Personenschaden (
mit Notarzt ). Von Hannover aus sollte ich 11.09 Uhr weiterfahren mit dem IC 2410 nach Timmendorfer Strand.
In Hannover HBF eine Katastrophe – viele IC und auch ICE sollten von Gleis 10 abfahren ( alle riesige Verspätungen ). Ich wartete und wartete auf den IC 2410 – der fuhr aber dann auf Gleis 7 ab und den hatte ich natürlich verpasst.
Es wurde nichts durchgesagt – das Gleis 10 stand voll (mehrere 100 Leute ).
Es kam ein Zug nach dem anderen – nur meiner nicht.
Somit kam ich nicht 13.26 Uhr – sondern erst 16.25 Uhr in Timmendorf an – ich musste über Hamburg-Lübeck fahren. Meine Reservierung war natürlich auch ( Futsch ).
Als Fazit – ich werde zwar die Rückfahrt am 18.11. mit dem ICE 77 ab 12.01 Uhr Hamburg nach Karlsruhe antreten – aber dann werde ich die Bahn meiden.
So ein Chaos habe ich noch nicht erlebt – ich war gehbehindert und dann dieses Chaos. Beinahe hätte ich einen Kreislaufkollaps bekommen – ich musste am nächsten Tag von der Kurklinik in ein Krankenhaus verlegt werden.
So etwas sollte sich die Bahn nicht leisten –
Harald Mayer, Ahornweg 7, 76356 Weingarten
Ich habe am 5.7.23 meine Umweltcard Gold fristgerecht handschriftlich und per Einschreiben zum 31.07. gekündigt. Auf meine Mails und Telefonate wurde nicht eingegangen .Ich habe angekündigt das unrechtmässig abgebuchte Geld vom 16.08. von meiner Bank zurückzufordern.Keine Reaktion des abo- Teams.Ich habe die 49 € am 22.08. zurückgeholt. Daraufhin kam am 23.08. ein Brief miit der Aufforderung 57,50€ zu bezahlen. Ich bin empört dass das ABO Team meine Kündigung per Einschreiben nicht bearbeitet und ich als alter Mensch aus dem ländlichen Raum mich bedroht fühle. Ich muss ja sonst eine Klage anstreben und an die Öffentlichkeit gehen. Kunden Nr.xxxxxxxxx