Huhu ihr lieben Schnuffelpuffel. Endlich komme ich dazu, meine Eindrücke niederzuschreiben. Keine Angst, Blogeinträge zu den einzelnen Shows kommen natürlich auch noch – wir wollen doch jetzt nicht alles durcheinander werfen.
An dieser Stelle auch nochmals ein „Danke“ an L`Tur und auch AirBerlin (der Pilot auf dem Rückflug war witzig, er hat – trotz Gewitter – seine Späßchen gemacht).
Ich versuche nun meine Gedanken etwas zu ordnen und von vorne zu beginnen. Verzeiht mir bitte, wenn es nicht so ganz funktioniert, denn mein kleines Hirn konnte nicht alles speichern und ich hatte keine Zusatzspeicherkarte dabei.
Nachdem mein Outfitplan (+Ersatzoutfits) schon ein paar Tage vorher erstellt wurde, war irgendwie noch Platz im Koffer. Gar nicht so schlimm, denn in der Regel füllt sich dieser bei der Fashion Week ganz automatisch.
Vor der Anreise hatte ich schon die Einladungen zu insgesamt zehn Shows erhalten und wusste, dass es am ersten Tag schon super stressig sein wird. Abflug war um 6:30 Uhr in Nürnberg, Ankunft um 7:30 Uhr in Berlin und die erste Veranstaltung (Celia Czerlinski) war bereits um 10:30 Uhr.
Wie dem auch sei, ab ins Hotel. Dort durfte ich auch schon einchecken und somit ging es ohne viel Gepäck gleich weiter Richtung Brandenburger Tor zum Fashion Week Zelt! Kurze Zeit später war ich auch schon hineinspaziert und war begeistert. Mir strömte dieser „Fashion-Duft“ entgegen und es war um mich geschehen!
Kurze Zeit später musste ich auch schon weiter ins sogenannte „Studio“ zu meiner „Taschentante“ und schon traf ich Rolf(e) mit Motsi Mabuse. Ein kurzes Pläuschchen und weiter ging´s. Die Zeit verging dort wie im Fluge! Aber, die nächste Show wartete. Mit der Einladung von Lena Hoschek ging es rein in die gute Stube und ich betrat das erste Mal die heiligen Hallen in den heiligen Hallen! Meinen Sitzplatz eingenommen und los ging´s (bitte den kleinen olschi sprachlos vorstellen).
Nach der Show ging es wieder hinaus (nicht aus dem Zelt, sondern raus aus dem „Runway“) und ich quatschte noch mit Rolf(e) und einigen anderen Gästen. Fragt mich jetzt nur nicht, wer das alles war – ich habe keinen Plan mehr.
Meine nächste Show war G-Star auf der Bread&Butter (BBB) und anschließend Strenesse Blue wieder im Zelt. Ich entschied mich allerdings zuerst per U-Bahn zur BBB zu fahren, um dann einfach einmal zu schauen. Vorher kurz bei Mustang vorbei und dann musste ich feststellen, dass es zwar einen Shuttle-Service zurück zum Fashion Zelt gab, aber es zeitlich überhaupt nicht funktionieren würde. Ich wollte mir nämlich unbedingt sie Show von Strenesse Blue anschauen und sagte somit bei G-Star wieder ab (schau mir später die Bilder an und dann entscheide ich, ob ich einen Blog Post schreibe, oder auch nicht).
Bei Strenesse Blue durfte ich in der dritten Reihe Platz nehmen und die Show war einfach der Hammer – gehört definitiv zu einer der besten Shows! An dieser Stelle nochmals ein kurzes „Danke“ für die Einladung!
Anstatt nach draußen zu tappern, tummelte sich der kleine olschi lieber im Zelt, denn um 20:00 Uhr begann die Show von Basler. Zwischendurch wurde wieder gequasselt oder auch gelästert ohne Ende…ähm, Meinungen wurden ausgetauscht! Die After-Show Party wurde auch noch mitgenommen und irgendwann ging es wieder zurück in das Hotel. Habe keinen Plan, was die Uhr sprach, noch etwas gearbeitet und dann geschlafen.
Halt – zwischendurch noch mein erstes Radiointerview gegeben! Hätte ich ja fast vergessen (ist gar nicht so tragisch)!
Vom Donnerstag gibt es nicht viel zu erzählen, denn am Vormittag war ich auf der Bread&Butter, schaute mich dort etwas um und sammelte ein paar Impressionen. Am Nachmittag ging es wieder zurück zum Fashion-Zelt, schaute mir die Show von Rena Lange und gegen Abend noch die Show von Patrick Mohr an. So ganz spontan fällt mir überhaupt nicht mehr ein, was ich an diesem Abend noch alles angestellt habe. Falls es mir wieder einfallen sollte, bekommt ihr die Infos. Zwischendurch kann ich nur noch erwähnen, dass ich wieder in der aktuellen Glamour zu finden bin. Merci an dieser Stelle!
Kommen wir einfach zum Freitag. Angedacht war, dass ich mir zuerst zwei Shows anschaue und anschließend zum FashionBloggerCafé tappern würde. Natürlich änderte sich alles. Ich bekam noch zwei Einladungen zu Shows und durfte in beiden das erste Mal in der Frontrow sitzen. DAS ist ein Gefühl, ganz vorne zu sitzen und sozusagen „dabei“ zu sein. Bin irgendwie noch ganz sprachlos und in Gedanken. Was einfach super ist: Man wird zu seinem Platz gebracht, da vorne lässt es sich viel besser fotografieren und die Wahrscheinlichkeit ist höher, dass man auch fotografiert wird. 😉
Irgendwann später bin ich dann auch zum FashionBloggerCafé getappert und musste allerdings draußen warten, denn irgendeine Show dauerte 1,5 Stunden (was auch immer das war). Anyway, kurz am Strand gesessen, anschließend kurz in das FashionBloggerCafé hineingeschaut und nachdem nicht mehr viel los war, ging´s wieder zurück.
Back im Zelt durfte ich auch einmal in die Sponsors Lounge tappern – Kinder der Nacht! Dort konnte ich noch mit ein paar anderen Promis (oder Möchtegern-Promis) quatschen – war ganz interessant in dieser Welt „rumzueiern“.
Gegen Abend ging es wieder weiter zu einer Party, auf welcher ich merkwürdigerweise schon erwartet wurde. Ja, ich war/bin auch etwas erstaunt und rechnete damit überhaupt nicht. Anyway, es wurden schöne Kontakte geknüpft und kein Alkohol getrunken – sonst wäre ich sicherlich einfach umgefallen.
Auch dieser Tag ging später (irgendwann) vorbei und die Nacht kam schneller als erwartet. Glaube, es war neben dem Mittwoch der beste Tag!
Freitag – ähm…Samstag. An diesem Tag war schon fast die Luft raus. Meine Füße (und auch die Waden) meckerten schon etwas, über den Rücken sprechen wir erst gar nicht. Nein, ich will mich natürlich nicht beschweren, denn am Nachmittag tapperte ich noch in die Show von Stephan Pelger – für mich die letzte Show auf der Fashion Week. Langsam aber sicher tapperte ich anschließend zurück ins Hotel, fiel etwas erschöpft aufs Bett und musste die Augen etwas ausruhen.
Über den Sonntag sprechen wir lieber nicht, der Rückflug nach Nürnberg ging erst gegen 19:30 Uhr und somit schleppte ich mich noch durch Berlin. Ein Lob geht an dieser Stelle an den Piloten, welcher mich trotz Gewitter etwas dösen lies!
Angekommen, ab nach Hause, auspacken und schlafen…einfach nur schlafen!
Kurzes Fazit: Wahrscheinlich habe ich die Hälfte vergessen zu erwähnen, dennoch waren es super Tage in „meiner“ Stadt Berlin, welche ich jetzt schon etwas vermisse! Ich komme wieder, keine Frage!
P.S. Ihr denkt daran, die Blogeinträge der Shows folgen noch.
4 Responses
Du hattest ja volles Programm! Bin schon gespannt auf die Beiträge zu Lena Hoschek und Strenesse! Und so eine Umarmung von einem hübschen Model lässt einen doch bestimmt den Stress vergessen 🙂
Deine Blaue Hose ist geil… 🙂
Und Du darfst mir Rebecca mal vorstellen… ;))
+1
Toller Bericht! Hat mich gleich dazu animiert selbst einen Bericht über meine kleinen Erlebnisse bei der Fashion Week zu schreiben. Und Rebecca durfte ich übrigens auf dem Laufsteg auch bewundern 😉