Im letzten Post ging es um den Fiat Fullback Cross. Einem Pickup, der perfekt für raue Gegenden geschaffen ist. In Kürze werde ich Euch dann den Jeep Compass ein bisschen näher vorstellen. Vorher geht es heute allerdings nicht um Fahrzeuge an sich, sondern eher um das Zubehör. Und auch nicht um konkretes KFZ- Zubehör, sondern mal wieder um Schickes für den Fahrer.

Wie ich schon das ein oder andere Mal berichtet habe, bin ich ein großer Fan von Roadtrips. Gedanklich plane ich da schon das ein oder andere, zum Beispiel an meinen Lieblingssee in Jokkmokk oder nach Ammarnäs zum Potatisbacken (deutsch ‚Kartoffelhügel‘), gerne auch mal weit weg von zu vielen Menschen in die schwedische Einöde. Auf meiner musikalischen Hitliste gehört übrigens unbedingt der Song „Flying Through The Air“ von Oliver Onions in diese/meine Gedankenwelt. (Ihr wisst schon, aus dem Kultfilm „Zwei Himmelhunde auf dem Weg zur Hölle“ mit Bud Spencer und Terence Hill aus dem Jahr 1972.) Und das mit einem schönen, gerne auch älteren Geländewagen, z.B. mit einem Land Rover. (- als Alternative direkt mit einer Douglas DC-3 fliegen?)

Ihr merkt schon, ich habe klare Vorstellungen vom idealen Roadtrip. Und dazu gehört das passende Gepäck. Koffer? Ja klar – am besten mit einem neuen, bunten Koffer Offroad unterwegs, vielleicht noch im Anzug? Was ein Quatsch! Das Outfit und Gepäck muss zur Reise passen und darf – nein, es muss – einfach genauso „rau“ oder robust sein wie der Rest des Trips. Da stelle ich mir so was vor, wie es vor ein paar Tagen passenderweise in mein Postfach flatterte. „Ein lederner Freund für rough roads und tough loads“ die Kreis Ledermanufaktur fertigt einen limitierten Weekender als Hommage an 70 Jahre Land Rover.

Perfekt, oder? Die Tasche ist handgefertigt aus britischem Sattelleder, unempfindlich, mit stabilem Canvas-Schulterriemen. Und perfekt für die Freunde des gepflegten Abenteuers: in den abnehmbaren Adressanhänger ist ein Land Rover Multitool integriert, falls man unterwegs ein nützliches Werkzeug braucht, übrigens in Form des kultigen Defenders. Ganz ehrlich, wer von uns kann KEIN praktisches Multitool gebrauchen?

Und dann nicht lange über einen Parkplatz nachdenken müssen, halten, wo man möchte und ganz cool und bestimmt den Weekender über die Schulter werfen und los geht‘s. Trotzdem im Hinterkopf haben, dass es sich dabei um einen limitierten Weekender handelt. Da ist der Preis von 1.948,00 Euro sicherlich gerechtfertigt. Das Erlebnis bzw. das Ergebnis zählt!

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