Nachdem das Thema Ugg-Boots nun besprochen wurde, widmen wir uns dem nächsten interessanten Thema, Rollkragenpulli!
Warum heißt der Rollkragenpullover eigentlich (und uneigentlich auch) Rollkragenpullover? Natürlich, der Kragen rollt sich automatisch um den Hals. Gut, wer einen zu dicken Hals hat tut sich etwas schwer mit diesem Teil. Schwierig wird es auch bei Dickköpfen, doch meistens klappt doch alles. Angeblich wurde das gute Stück um 1890 in Großbritannien erfunden.
Zu Beginn wurde er gerne bei verschiedenen Sportarten getragen. Später wurde der Rolli auch gerne in der Seefahrt eingesetzt. Mittlerweile ist der Rolli nicht mehr aus dem Kleiderschrank wegzudenken und das Schöne ist: Frauen als auch Männer können sich dieses Kleidungsstück notfalls auch teilen, denn bei manchen Paaren soll angeblich auch der Brustumfang gleich groß sein. Das ist allerdings ein ganz anderes Thema. 😉

Die Rollis gibt es in den verschiedensten Farben, wobei meine Favoritenrollen bei Rollis (Achtung!) Schwarz sind. Ja, normalerweise ist Schwarz so überhaupt nicht meine Farbe, doch bestätigen Ausnahmen schließlich die Regel.

Das Schöne an dem Rolli ist ja auch, dass er sehr gut kombinierbar ist. Freizeittechnisch mit Jeans, aber auch mit einem Sakko darüber angezogen Business-Like. Schick ist einfach schick!

Zum Schluss noch eine allgemeine Info: Lt. einer Umfrage von Men’s Health haben 68 % der Frauen angegeben, dass nichts einen Mann so sexy mache, wie ein schwarzer Rollkragenpullover und dieser landete damit auf Platz 1.

Kommen wir zum Fazit: Rollis sind bei den passenden Kerlen einfach sexy und bequem! Yes, you can!

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