Vorab: Heute gibt es keinen übermäßig langen Blogeintrag. Gut, ich könnte Euch nun von der „Panflötenmafia“ oder die Geschichte vom „LKW-Fahrer Georg (rot-weiß), dem Altensteiner Andengeier und der Maus ohne Namen“ erzählen, aber das ist einfach nicht Sinn und Zweck dieser ganzen Sache. In der Schule würde ich mir eine glatte „Thema verfehlt. Setzen, sechs!“ einhandeln.
Anyway, kommen wir zurück zum eigentlichen Thema. Vor einigen Tagen habe ich vermutlich einen Newsletter erhalten, es könnte auch sein, dass die Nachricht per Twitter eingetrudelt ist. Ach ja, die Nachricht war von Patrizia Pepe mit dem Hinweis „SALE“. Anfänglich war ich noch etwas skeptisch, denn der Trip nach New York war noch nicht so alt und mein Schuhvorrat ist noch gut gefüllt – im Gegensatz zu meiner Spardose. (An dieser Stelle die Frage: „Warum nur?“)
Wie dem auch sei, vorsichtshalber mal ab in den Shop und sofort die Männerutensilien nach interessanten und brauchbaren Dingen durchstöbert. Meine Augen mussten bei ein paar Schuhen inne halten und meine Synapsen hüpften im Dreieck. Umgehend wurde der Preis verglichen (super Preis-Leistungsverhältnis!), die Farbe (schwarz, denn braun war schon ausverkauft) ausgewählt, und der Warenkorb befüllt. Stopp, so schnell geht das nun auch wieder nicht.
An dieser Stelle bitte ungläubiges Augenreiben mit offenem Mund vorstellen.
Nach nochmaliger Prüfung aller möglichen Optionen wurde dieser berühmte „Bestellen“-Knopf gedrückt und einige kurze Sekunden später trudelte die Bestellbestätigung ein!
Wohooo!
Es handelt sich natürlich um diese schönen, butterweichen schwarzen Lederschuhe mit der glatten Sohle von Patrizia Pepe aus Italien.
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